Politiker reden mit hohlen Phrasen alles schön, es ist die Volksverdummung mit System für eine erfolgreiche Massenintegration

Die Freude der Politiker über ihre eigene Politik hatte mit dem Anschlag in Berlin mal wieder einen kleinen Dämpfer erlitten. Sie mussten mal wieder ihre vorgefertigten Statements abgeben, die sie jedes Mal aus der gleichen Schublade herausfischen. Diese sind immer gleich und gleichen sich so einheitlich wie die Politik aller etablierten Parteien. Als Beispiel einige der immer wieder gerne verwendeten Phrasen: Wir sind schockiert, eine grausame Tat die mit allen Konsequenzen aufzuklären ist, wir müssen den Menschen die zu uns kommen trotzdem Schutz bieten, es ist die Tat eines Einzelnen, die Tat ist vollständig aufzuklären, der Täter wird die ganze Härte des Gesetzes spüren, wir dürfen nicht gesamte Volksgruppen verurteilen, denn es hätte auch ein Deutscher sein können, wir sind im Gedanken bei den Opfern und Angehörigen usw. usw.. Es gehört zu den Hauptaufgaben von Politikern zu „quatschen“, dazu fühlen sich die „gewählten Volksvertreter“ verantwortlich. Wohlgemerkt verantwortlich zum „Phrasendreschen“, nicht für ihre eigene vollzogene Politik. Der Mehrzahl im Volk genügt das, sie sehen immer noch Politiker als kompetente, intelligente, mitfühlende Autoritätspersonen an, die sich aufopferungsvoll und uneigennützig dem Wohle des Volkes verpflichtet fühlen. Das Politiker ausnahmslos für ihre eigenen Machtinteressen und ihrer eigenen Brieftaschen handeln, will die Volksmasse nicht erkennen. Ebenso wird die Erkenntnis im Volk verdrängt, dass Politiker nie persönlich die Auswirkungen ihrer eigenen, vollzogenen Politik spüren. Sie leben in abgeschotteten und höchstgesicherten Häusern, sie werden von Hunderten Bodygards rund um die Uhr geschützt, was der Steuerzahler alles bezahlen muss. Sie besitzen so viel Reichtum, dass sie von allen ihren selbst erschaffenen „Volksschröpfgesetzen“ persönlich immun bleiben. Ihre persönliche Altersabsicherung ist so vorzüglich per Gesetz selbst gestaltet, dass jede beschossene Rentenabsenkung keinerlei Auswirkung auf Ruhegeldzahlungen für Politiker und Beamte hat. Das sind die Politiker, die sich auserkoren fühlen mit hohlen Phrasen ihr Volk einzulullen.

Doch wer ist verantwortlich für die Volksmeinung zu Politikern? Es sind die Mainstream-Medien, die ein positives, oder ggf. auch mal ein negatives Politikerbild erscheinen lassen können. Weil aber Staatsfernsehen und Lügenpresse mit der herrschenden Politik heute gleichgeschaltet sind, gibt es auch nur noch positive Bilder der Politikeliten aller etablierten Parteien. Nur so ist es erklärbar, dass selbst die „hohlsten Phrasen“ der Politiker vom Volk Beifall erhalten. Es ist ein trauriges Gesamtbild was derzeit Politik und die angeschlossenen Medien abgeben, um eine gespaltene Gesellschaft wieder zwangszuvereinen. Alles nur um die etablierten Parteien eine künstliche Machterhaltung innerhalb eines individuell austauschbaren Koalitionsblocks zu erhalten.

Es wird von der Politik und den „Qualitätsmedien“ das Volk in zwei Blöcke eingeteilt, in intelligent und nicht intelligent. Intelligent sind grundsätzlich alle die den etablierten Parteien folgen, als nicht intelligent werden alle „Abspringer“ bezeichnet, die sich z. B. zu der AfD hingezogen fühlen oder grundsätzlich von der herrschenden Politik „die Schnauze“ voll haben. Schon alleine das hat Methode, denn als „nicht intelligent“ möchte kaum einer gelten. Die Lügenpresse beeinflusst direkt und spaltet bewusst das Volk. Das die Tatsachen anders sind, weiß sowohl die Politik als auch die Medien. Denn nur wer sich mit der Politik auseinandersetzt und nicht ausnahmslos gedankenlos das Staatsfernsehen schaut und sich morgens mit der „Bild-Zeitung“ begnügt, erkennt das die eingeschlagene politische Richtung in ein Verderben führen muss. Wer sich mit der Politik kritisch auseinandersetzt, kann also definitiv nicht so ganz ungebildet sein. Das es dann ausgerechnet die AfD ist, wohin sich die „Abtrünnigen“ orientieren, liegt ausschließlich an der Gleichschaltung aller anderen Parteien. Denn wer sich nicht mit der AfD anfreunden kann, wird zwangsläufig Mitglied der „Nichtwählervereinigung“. Aber selbst das gehört zu den Absichten der Einheits-Blockparteien, denn jede nicht abgegebene Stimme erhält im Endeffekt auch wieder das etablierte Parteienetablissement der Eliten.

Warum besitzen CDU/CSU, SPD, GRÜNE, LINKE denn immer noch recht komfortable Mehrheiten? Die Antwort ist relativ einfach: Weil immer noch relativ Wenige im Volk mit den Flüchtlings- und Migrationsaufkommen direkt konfrontiert sind. Parallelgesellschaften in den Stadtteilen grenzen Einheimische, Neuankömmlinge und Migranten immer noch ziemlich ab. Die Menschen leben nach Ethnien getrennt und begegnen sich im Regelfall lediglich beim einkaufen im Supermarkt. Viele Einwohner leben in Reihenhaussiedlungen, wohnen hier zwar auch mit Migranten zusammen, aber jeder geht seiner Beschäftigung nach, keiner lebt von Sozialhilfeleistungen, weder der Deutsche noch der Migrant. Hier ist die Integration geglückt, weil keiner auf staatliche Hilfe angewiesen ist und die Migranten nicht wegen Sozialhilfe kamen, sondern qualifiziert sind. Migration ist auch eine Frage der Qualifikation, was die heutigen Politiker vergessen haben. Unter diesen Menschen behielten die etablierten Parteien größtenteils ihre Wählerschaft. Abtrünnig wurden lediglich die Personen, die es nicht einsehen finanziell für die „neue politisch gewünschte Einreisewelle“ zuständig zu sein. Große Wählerverluste erhalten etablierte Parteien durch die Versuche einer „Zwangsintegration“, indem die „Neuankömmlinge“ gemeinsam mit sozial Schwache in „Sozialwohnungen“ einquartiert werden. Hier wird den deutschen Bürgern täglich vor Augen geführt was die „Zugereisten“ alles vom Staat bekommen. Es wird bewusst Sozialneid erzeugt und den deutschen Bürgern unverblümt vorgeführt, dass sie Menschen zweiter Klasse sind. Hier ist das „Flüchtlingsproblem“ für jeden täglich sichtbar, ausgenommen den „blinden Politikern“. Zwangsintegration unter Menschen die keine Chance besitzen aus ihrem Leben zu entfliehen, dass ist die „erfolgreiche Integration“ der deutschen Politik, egal was sie kostet, denn der „doofe Michel“ zahlt gerne jeden politischen Unsinn.

Das in Deutschland durch unkontrollierte Migration ein Sicherheitsrisiko besteht, wissen zwar viele Menschen im Staat, doch damit konfrontiert wird zurzeit glücklicherweise nur eine Minderheit. Anders ist es bei Menschen die täglich damit konfrontiert sind. Es sind Berufsgruppen im öffentlichen Leben, dazu gehören Polizei, Integrationshelfer, Busfahrer und ähnliches. Wie diese Menschen zu der politisch angewendeten Migration stehen, berichtet nur selten der Mainstream. Sie fühlen sich im Großen und Ganzen dem Staat verpflichtet und somit auch der herrschenden Politik. Die Polizei kennt das Leben in Parallelgesellschaften, kennt die sozialen Brennpunkte, weiß wo die täglichen Gefahren lauern. Doch selbst die Polizei hält sich hier lieber zurück und meidet bestimmte Stadtviertel. Diese Bezirke sind ggf. nur mit einem Großaufgebot zu besuchen und dann besteht die Gefahr nach dem Einsatz in die „Justizmangel“ zu gelangen, indem die Polizei anschließend als „Schuldige“ herausgeht. So ist es beinahe schon verständlich, dass sich die Konzentration der Polizei lieber auf „Temposünder“ spezialisiert, zudem hier der Staatskasse auch noch Gelder zugeführt werden können. Wenn Polizisten ihren Dienst ernst nehmen, können sie nicht mit der etablierten Politik einverstanden sein und innerhalb dieses Berufszweigs müsste ebenfalls eine „abtrünnige Wählerschaft“ zu finden sein.


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