Phillippinen: Die Katastrophe nach der Katastrophe

Ladies & Gentlemen,
Sie haben die apokalyptischen Bilder, die der Taifun Haiyan vor allem in Tacloban auf den Philippinen angerichtet hat, in den Medien gesehen.: Bis zur Unkenntlichkeit verwüstete Landstriche, Häuser, Autos, Schiffe - von Sturm und Sturmfluten durcheinander gewirbelt. Und überall Leichen von Menschen und Tieren. Die Versorgung der Überlebenden mit Trinkwasser, Nahrung und Medikamenten funktioniert nur zögerlich. Hilfe und Spenden aus dem Ausland erreichten bisher kaum die Verzweifelten, die dringend der Hilfe bedürfen. Es wird von 10.000 Toten gesprochen. Der Leichengestank soll nahezu unerträglich sein. Es wird geplündert. Und es wird auf Plünderer scharf geschossen.
Es ist eine Schande für die ganze Menschheit! - In welcher Zeit leben wir eigentlich? Tage vor dem mächtigen Taifun war die ganze Region ausführlich und eindringlich gewarnt worden. Mit den technischen Möglichkeiten, die heute geboten werden, hätte nicht ein einziger Mensch sterben müssen. Aber leider sind und waren den Machthabern militärische Investitionen viel wichtiger, als jede Katastrophenvorsorge. Denn wer die Bevölkerung vor Stürmen schützt, findet nie den Weg in die Geschichtsbücher. Und natürlich würden in diesem Fall auch keine fetten Schmiergelder von Rüstungskonzernen winken. --- Peter Broell    

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