PERSONAL: Einblicke in meinen Flugbegleiterlehrgang


PERSONAL: Einblicke in meinen Flugbegleiterlehrgang
Anstatt meinen heutigen Artikel mit Bedauern über die wenigen neuen News, die es hier in letzter Zeit gab, zu beginnen, dachte ich, ich mache einfach mal den Grund dafür zum Thema des heutigen Posts.Es hat sich nämlich etwas bei mir geändert und zwar habe ich seit Kurzem meinen ersten richtigen Job. Ich habe zwar immer noch genug Freizeit, doch dennoch braucht es etwas Zeit bis sich alles eingespielt hat. Anfang Februar habe ich euch ja bereits erzählt, dass ich mich im August 2014 als Flugbegleiterin beworben habe und genommen wurde. Ende Februar ging dann der etwa sechswöchige Lehrgang los, der für diesen Beruf quasi als Ausbildung fungiert. Als ich euch davon erzählte, gab es ein paar Rückfragen und Wünsche, ob ich nicht etwas davon erzählen könnte und das möchte ich nun heute machen.
PERSONAL: Einblicke in meinen Flugbegleiterlehrgang
Vor dem Präsenzteil des Lehrgangs absolvierte ich drei Tage eine Onlineschulung, die mit einem Test abgeschlossen wurde. Aber das war eigentlich nicht der Rede wert. Man konnte sich da ganz gut durcharbeiten. Der tatsächliche Lehrgang begann dann wenige Tage später in Köln und fand zwischendurch 2,5 Wochen in Berlin statt.Im Lehrgang selbst werden wirklich eine Vielzahl an Themen bearbeitet. Während man in den ersten Tagen noch über die Uniform und alles was damit zusammenhängt spricht, oder die Bedeutung richtiger Kommunikation thematisiert, geht es dann recht schnell ans Eingemachte. Man lernt Grundlagen zur Ersten Hilfe und setzt sich auch mit dazugehörigen Ausrüstung an Bord auseinander. Ebenso wird intensiv das Verhalten in allen möglichen Situationen trainiert. 
PERSONAL: Einblicke in meinen Flugbegleiterlehrgang
Während des Lehrgangs gab es wirklich wahnsinnig viel Input. Schon vorher wurde uns gesagt, dass man alles schaffen kann, wenn man fleißig ist und das würde ich so unterschreiben. Es werden viele Tests geschrieben und zeitweise wird Gelerntes gleich am nächsten Tag abgefragt. Also muss man bereit sein, auch nach einem langen Tag noch im Hotelzimmer zu lernen. Doch das ist auch nicht jeden Tag so. Man wächst innerhalb des Lehrgangs durch die vielen Erfahrungen gut zusammen und so erlebt man auch viel Schönes, gemeinsam mit den anderen Teilnehmern. Im Lehrgang selbst wechseln sich praktische und theoretische Einheiten konsequent ab, sodass es auch hier nie langweilig wird und man Gelerntes immer gleich anwenden kann. Insgesamt war der Lehrgang auf jeden Fall eine intensive Zeit mit persönlichen Höhen und Tiefen. Die Zeit war anstrengend, verging aber auch wie im Flug. Und jetzt bin ich froh, das alles erlebt haben zu können.
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