Panzer-Uschis Radikal-Umbau der Bundeswehr schreitet voran!

„Schöne, neue Streitkräfte“, so lautet der strategische Plan, der bis 2016 umgesetzt werden soll. Das ist neu:

Die Arbeitszeit der Bundeswehrsoldat/inn/en soll grundsätzlich auf 41 Wochenstunden begrenzt werden.

Teilzeit-Arbeitszeitmodelle wie Halbtags- und Dreivierteltags-Arbeitszeiten eingeführt werden. Speziell auch bei Kampfhandlungen muss künftig darauf geachtet werden, dass die unterschiedlichen Arbeitszeiten der Soldaten äußerlich an der Uniform deutlich erkennbar sind, damit sich nicht alle plötzlich gleichzeitig als Halbtagskräfte vom Ort des Kampfes entfernen!

Überstunden, die nicht innerhalb eines Jahres mit Freizeit abgegolten werden können, müssen ausbezahlt werden.

Wecken und ein einheitlicher Dienstbeginn wird abgeschafft. Statt dessen wird es zwischen 5 und 9 Uhr Gleitzeit geben. Zwischen 9 und 18 Uhr ist Kernarbeitszeit mit Anwesenheitspflicht, unterbrochen von einer Stunde Mittagspause zwischen 12 und 13 Uhr.

Den Kosten dieser Neuerungen fallen erfreulicherweise ab 2016 alle Neuvorhaben bei den militärischen Beschaffungen zum Opfer. Ein echter Abrüstungsbeitrag also…


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