Ostern, das Fest der Auf(er)stehung

Frohe Ostern

Frohe Ostern

So der Anlass der christlichen Kirchen. Ostersonntag richtet sich nach dem ersten Frühlingsvollmond, der frühestens nach dem 21. März sein kann.

Wie lange konnte man dir die Geschichte vom Osterhasen erzählen? Wann hast du zum ersten Mal gewusst, wer sich hinter dem Osterhasen versteckt? Egal, es war solange schön, als es noch keine Klarheit für dich darüber gab.

Klarheit ergab sich, als die Denkgewohnheit als Illusion durchschaut war. So, nachdem das geklärt war oder vielleicht gerade geklärt wird, werden immer noch Ostereier gefärbt und versteckt. Das Versteckspiel macht Freude und geht weiter.

So ist es auch mit dem virtuellen Ich, das von seiner Realen Existenz überzeugt ist und alles tut um zu überleben.

Solange dies der Fall ist, wird ein reales Ich, wird einen reale Person wahrgenommen. Was immer das Gehirn als real empfindet, wird von ihm für überlebenswichtig gehalten. Es spielt dabei keine Rolle, um was es dabei handelt. Das gilt nicht nur für die Ich-Illusion, sondern beispielsweise für irrationale Angst. Zum Beispiel Mäuse. Ist im Gehirn der Eindruck verankert, Mäuse bilden eine Gefahr, erhöht sich der Herzschlag, wenn sie in der Nähe des betreffenden Menschen erscheinen, der diesem Eindruck unterliegt.

Erst, wenn er sich als völlig als Haltlos erweist, wird die Illusion kraftlos und kann keine Angst mehr erzeugen. Die Angst erscheint ebenso real wie die Furchtlosigkeit, mit denen die Gehirne der meisten Menschen gegenüber dem Erscheinen von Mäusen ausgestattet sind.

Wenn du dich jetzt fragst, ob Angst immer irrational ist, dann kommt ein klares NEIN!

Sie ist ein Schutzmechanismus bei existenzieller Gefahr, führt dann entweder zur Flucht oder zum Kampf. Ist sie aber hypothetisch, wird sie zum Energieräuber.

Zurück zur Illusion, der Ich-Illusion. Sie gebärdet sich solange als real, solange sie nicht als Illusion demaskiert ist. Persona bezeichnete ursprünglich eine im antiken griechischen Theater von den Schauspielern verwendete Maske, welche die Rolle des Schauspielers typisierte. Der Name ist abgeleitet aus dem Lateinischen (personare = hindurchtönen). Hieraus wiederum abgeleitet ist der psychologische Begriff der Person.

Hat die Demaskierung sattgefunden, wird kein Ich mehr wahrgenommen. Der Osterhase ist demaskiert.

Die Folge: Du erkennst deinen Wesenskern, der jetzt zum Vorschein kommen kann und deutlich zum Ausdruck kommt. Es ist die beste Therapie, die keine Therapie ist, sondern nur die Klärung von DEM WAS IST.

Auch wenn der Osterhaste erkannt ist, lasse sich weiterhin Eier verstecken und suchen.

Wahlmöglichkeiten bleiben und sind immer vorhanden. Doch der Prozess, der zur Entscheidung führt, wird schlicht wahrgenommen. Die Grundlagen dazu findest du hier. Oder dann bei der Unterstützung im Coaching.

Wann stehst DU auf??


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