Nonomo Federwiege

Der Frosch ist 2 Jahre und 7 Monate und 2 Wochen alt
Das Äffchen ist 7 Monate und 1 Wochen und 1 Tag alt Nun haben wir die Nonomo Federwiege schon 3 Wochen im Schlafzimmer hängen. Wir waren wirklich skeptisch und in der Vergangenheit hatte uns der Preis abgeschreckt. Wir wollten ungern ein Loch in die Decke bohren für etwas, wo wir nicht wussten, ob es funktioniert. Nonomo bietet allerdings auch Alternativen: Wandhalterung, Türklammer oder Ständer. Einen Platz an der Wand hatten wir nicht frei, Türklammern erschien uns zu unpraktisch, Gestell aus o.g. zu kostspielig. Irgendwann greift man aber nach jedem Strohhalm und wir entschieden uns für eine 2. Wahl Nonomo. 2. Wahl Nonomos gibt es immer mal wieder, das können z.B. Ausstellungsstücke sein oder Nonomos mit kleinen Macken. Da zahlt man mit Versand für die normale Nonomo knapp 136,- €. Wir konnten bisher nicht feststellen, ob unsere Nonomo ein Ausstellungsstück ist, einen Verarbeitungsfähler o.ä. konnten wir jedenfalls nicht finden.
Nonomo Federwiege
Kurz hatten wir überlegt gleich die XL Nonomo zu nehmen, wegen dem Frosch. Die normale Nonomo geht nämlich nur bis 15 kg. Uns wurde aber erklärt, dass das Äffchen für die Feder der XL zu leicht wäre. Da würde dann nichts schwingen. Der Frosch war nach Eintreffen und aufhängen der Nonomo absolut begeistert. Er "darf" mit seinen 12 kg aktuell noch rein. So hat er sich gleich eingekuschelt und gewippt und wollte nicht mehr raus. Mit dem Äffchen schaute das etwas anders aus. Wir legten ihn zur Probe hinein, er fand es doof. Schaute uns mit seinen großen Augen fragend an. Er hatte auch keinerlei Probleme damit sich in der Nonomo umzudrehen und hochzuziehen, so dass er Übergewicht bekommen und herausfallen würde, wären wir nicht dabei. Da er Einschlafen aber hauptsächlich durch Stillen oder Tragen im Tuch kennt, hatten wir auch keine Illusion, dass er in der Nonomo sofort die Augen schließt und seelig schlummert.
Daher heißt es hier nach wie vor, Einschlafen wie gewohnt und dann Ablegen in der Nonomo. Das Ablegen in die Federwiege fand ich am Anfang wirklich kompliziert, erschien mir fast unmöglich. Man kann das schlafende Kind weder von der Seite, noch von oben Ablegen und die Federwiege muss zusätzlich stabilisiert werden. Mittlerweile klappt es aber problemlos, dass ich gleichzeitig meinen Arm mit Kind in die Nonomo schiebe, während der andere die Wiege festhält. Sofern der Mini tief genug schläft, lässt er sich durch das Ablegen nicht mehr stören. Manchmal macht er kurz die Augen auf, sobald die Wiege schwingt schläft er weiter. Aktuell ist es so, dass er tagsüber ein bis zwei Mal für 30 bis 60 Minuten darin schläft.
Das ist ein absoluter Erfolg, auch wenn wir noch Tage haben, wo er nach 10 Minuten schon wieder aufwacht. Wir müssen aber wirklich schnell sein, wenn dass Äffchen durchs Babyphone tönt. Er fängt meist sofort an zu wuseln und dreht sich in Bauchlage und will aus der Federwiege. Könnte schließlich sein, dass er etwas verpasst.
Für abends hatten wir die Nonomo nur einmalig relativ am Anfang bemüht. Der Versuch scheiterte, allerdings war daran eher die Verdauung schuld, als die Federwiege. In letzter Zeit schläft der kleine Affe aber oftmals um 18/19 Uhr noch einmal in der Nonomo. Danach ist er fit und bleibt bei uns im Wohnzimmer. Daher nutzen wir die Federwiege vorerst für die Mittagsschläfchen.
 Rückblickend finde ich es bedauerlich, dass wir der Nonomo Federwiege nicht schon früher eine Chance gegeben haben. Sie ist auf jeden Fall eine Bereicherung.

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