[ No-Go-Areas! } Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert!

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Es gibt keine No-Go-Areas in Deutschland?
Lesen Siedieses Buch!

Einbrüche, Schlägereien, Sexattacken, Messerangriffe,
Morde - viele Städte in Deutschland erleben ein nie da
gewesenes Maß der Gewalt. Ganze Stadtteile sind zu
unkontrollierbaren Zonen verkommen. Hauptverantwortlich
für diese Zustände sind Männer aus arabischen Familienclans.
Doch Politik und Medien verweigern politisch korrekt den Blick auf die Realität.


Langsam bröckelt die Fassade. Arnold Plickert, der erster
Polizeihauptkommissar NRWs, kritisiert völlig ungeniert
die unkontrollierte Masseneinwanderung
-

Das Staatsversagen wird mit Fakten belegt!

Der ehemalige Polizist und Bestsellerautor Stefan Schubert ist ein bundesweit
anerkannter Experte für Innere Sicherheit. Durch seine hervorragenden Verbindungen
zu den Sicherheitsbehörden war es ihm möglich, Geheimpapiere einzusehen
und mit Insidern zu sprechen. Seine Rechercheergebnisse sind wahrlich alarmierend:

- No-Go-Areas. Wie alles begann: vom Einwanderer zum Berufskriminellen
- "El Presidente" Mahmoud Al-Zein: der Unterweltkönig von Berlin
- Araber-Clans beherrschen die Unterwelt und verwandeln ganze Stadtteile in No-Go-Areas
- Deutsche Politiker schützen die Millionengewinne der Clans
- Mit der Flüchtlingskrise explodiert die Kriminalität
- Kriminelle Familienclans als Profiteure der Flüchtlingskrise
- Politisch korrekt - bis in den Tod
- BKA 2016: Ausländer dominieren weiterhin die Organisierte Kriminalität
- Kriminologe entlarvt massive Fälschungen der Kriminalitätsstatistiken
- Staatsversagen und Kontrollverlust: Wenn der Staat vorsätzlich kein Recht durchsetzt
- Die Polizei vor der Kapitulation: Wenn Polizisten Klartext sprechen
- Ausländische Gangs sind völlig außer Kontrolle: Türkischer Rockerclub erklärt Deutschland den Krieg
- Bürgerkriegsszenarien: Ausländische Gangs verbreiten Angst und Schrecken
- Fruststau! Droht ein Aufstand innerhalb der Polizei?

Mauer des Schweigens!

Anstatt gegen diese Entwicklungen entschieden vorzugehen, verhängt
die Politik Maulkörbe gegen Polizisten und versucht mit
Beschwichtigungen und dem Manipulieren von Kriminalitätsstatistiken
ihr Versagen zu verschleiern. Die Verantwortlichen dieser Zustände lassen
nicht nur die Bürger im Stich, sondern auch die eingesetzten Polizeibeamten.
Umso wichtiger wird dadurch dieses Buch, denn es durchbricht die Mauer des Schweigens.

Dieses Buch kann man nur
mit Beruhigungstabletten ertragen!

Dazu schrieb Dr. R. Manthey in einer Amazon-Rezension folgendes:

„In Deutschland fühlen sich Kriminelle wohl!"

„Dieser Satz stammt von Rainer Wendt, dem Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft. Liest man dieses Buch, dann erhält man eine frustrierende Illustration über Zustände in diesem Land, die für die meisten Deutschen im Verborgenen bleiben, weil sie nicht in den betreffenden Gebieten wohnen und die Medien sich bis auf wenige Ausnahmen weigern, sich diesen bedrückenden Tatsachen zu stellen und darüber zu berichten.

Es geht in diesem Buch nicht um die gewöhnliche Alltagskriminalität, die schon schlimm genug ist, wenn man davon betroffen ist, sondern vor allem um die zunehmende Bandenkriminalität in Deutschland. Nach dem BKA-Lagebericht von 2014 zur Organisierten Kriminalität gehen nur 26 Prozent solcher Taten auf das Konto von Deutschen. Der Rest wird von Ausländern oder Tätern mit Migrationshintergrund verübt. Ein besonders drastisches Beispiel für solche Tätergruppen findet man im Text: „Laut Stand vom 31. Dezember 2015 lebten ganze 37.160 Libanesen im Land. Von diesen sind übrigens 33.424 als Hartz-IV-Bezieher beim Bundesamt für Arbeit registriert, dies entspricht einer Quote von über 90 Prozent." Bereits 2013 waren 20 Prozent aller Tatverdächtigen im Drogenhandel Libanesen.

Der Autor, ein ehemaliger Polizist mit offenbar guter Vernetzung, widmet sich dann auch ausführlich wenigstens zwei libanesisch-türkischen Familien-Clans, die ganze Stadtteile als ihr Territorium betrachten und entsprechend furchteinflössend verteidigen. Rückt die Polizei an, dann braucht sie schon Mannschaftsstärke, um nicht ein totales Fiasko zu erleiden. Erst kürzlich wurde ein solcher Vorfall öffentlich, allerdings auch nicht so, dass man den wirklichen Ablauf nachvollziehen konnte. Die Clans sind nämlich, wie der Autor zu berichten weiß, bestens medial beraten. Sie filmen solche Zwischenfälle selbst und stellen danach sehr schnell für sie günstige Ausschnitte ins Internet, die die Polizei medial in die Defensive bringen. Ebenso wie die Rudelbildung um die Ordnungskräfte zählt dies zu den kaltblütigen Einschüchterungsmethoden, die offenbar sehr erfolgreich sind. Denn der Staat hat kapituliert. Wenn für jedermann offensichtlich ein Harz-IV-Empfänger im Porsche seiner Frau beim Arbeitsamt vorfährt und sein Clan Immobilien besitzt, dann wird auf diese Weise völlig absichtlich der deutsche Staat in seiner selbst verschuldeten Hilflosigkeit vorgeführt. Und er reagiert nicht einmal mehr auf solche Demütigungen.

Man kann das an vielen Stellen in diesem gut recherchierten und recht sachlichen Buch nachvollziehen. Das Staatsversagen ist erschütternd. Ob es diesem Buch allerdings gelingen wird, eine öffentliche Diskussion über dieses Thema zu erzeugen, muss man wohl bezweifeln. Folgt man der NRW-MPin Kraft, dann gibt es keine No-Go-Areas in ihrem Bundesland. Die aus einem Interview stammenden Aussagen kann man in diesem Buch nachlesen. An ihnen sieht man, dass dieses Thema verdrängt werden soll, weil es in aller Klarheit zeigt, wie absurd inzwischen die Asylpolitik in diesem Land geworden ist. Der Asyl-Grundgedanke entstand einstmals aus der Tatsache, dass nach 1933 zahlreiche Deutsche im Ausland einen Unterschlupf vor Verfolgung fanden. Dass daraus einmal auch die Alimentierung krimineller Banden auf Kosten des deutschen Steuerzahlers erwachsen würde, hätten sich die Väter des Grundgesetzes mit Sicherheit nicht einmal in ihren schlimmsten Träumen vorstellen können.

Ausländische kriminelle Banden in Deutschland, deren Handeln in diesem Buch beleuchtet wird, sind sicher kein Grund das deutsche Asylrecht neu zu überdenken, denn es ist natürlich nicht der Grund für diese Misere. Viel mehr geht es um die unfassbare Duldung eines völlig offensichtlichen Missbrauches dieses Grundrechts durch den deutschen Staat. Der politische Wille, Recht gegenüber „Zugewanderten" auch durchzusetzen, ist inzwischen offenbar verloren gegangen. Selbst ein Land wie Georgien ist bei der Bekämpfung mafiöser Strukturen Deutschland weit voraus. Eine beängstigende Entwicklung, weil dadurch das Gewaltmonopol des Staates durch ihn selbst infrage gestellt wird.

Eigentlich kann man dieses Buch nur mit Beruhigungstabletten ertragen."

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