NieR:Automata

Diese Woche kam nach 2 Tagen Verspätung dann zum Glück doch noch mein neuer PC an, sonst hätte der Rest meiner Woche Urlaub verdammt öde werden können. 😛 Eines der ersten neuen Spiele, die ich gespielt habe war NieR:Automata. Mein alter PC hätte nicht mal die Mindestvorraussetzungen für das Spiel erfüllt. >.<

NieR:Automata

In einer fernen Zukunft wurde die Menschheit von Außerirdischen mechanischen Wesen von der Erde vertrieben. Um die Erde zurück zu erobern, entwickeln die Menschen selbst Android-Soldaten, um sie auf die Erde zu schicken. Ihr erlebt und spielt die Geschichte um die Androiden 2B (Weiblicher Android) und 9S (Männlicher Android).

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NieR:Automata ist ein Action Hack&Slay mit Rollenspiel Elementen. Ihr beginnt den Kampf mit 2B, der etwas freizügig gekleideten Androidin. Das Spiel wechselt dabei interessanterweise zwischen verschiedenen Kamerawinkeln. In der Flugeinheit spielt man oft einen Sidescroller oder man kommt sich vor wie bei Space Invaders, während die Bodenkämpfe entweder im 3-dimensionalen stattfinden oder auch mal als Sidescroller.

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Ihr begegnet bei eurer Reise aber nicht nur feindlichen Maschinen und Robotern. Viele Roboter benehmen sich schon fast menschlich, haben Geschwister oder Kinder, bilden Gemeinschaften und scheinen Emotionen zu haben. Ihr hegt so manches Mal Zweifel an den Aufträgen eurer Kommandantin, aber so richtig könnt ihr das Geschehene nicht verstehen.
Ihr habt im Kampf die Möglichkeit verschiedene Waffen zu nutzen und diese aufzuwerten. Außerdem hat euer kleiner Roboter Begleiter auch noch seine eigenen Fähigkeiten. Größtenteils sind die Kämpfe eher einfach, typisch Hack&Slay, hier und da kommen auch mal etwas schwierigere Stellen, wie zum Beispiel die Bosskämpfe.

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Mir hat NieR:Automata von Anfang an echt Spaß gemacht. Das letzte Hack&Slay ist schon etwas her bei mir und da kam das Spiel ganz gut, auch in der Kombination mit den etwas härteren Kämpfen zwischendurch. Es gibt hier und da auch noch ein paar Nebenquests, die ich dennoch vermutlich nicht alle gemacht habe. Ich habe mich an der Hauptquest festgebissen gehabt und war plötzlich etwas schockiert und enttäuscht, als es nach gerade mal 13 Spielstunden hieß: Spielende. Keine Angst, das Spiel geht noch weiter, allerdings geht es vorne wieder los, dieses mal als 9S statt 2B und ich persönlich bin kein Fan davon, wenn ein Spiel mich dazu zwingen möchte es nochmal durchzuspielen. Selbst wenn die Story sich dadurch vermutlich nochmal verändert (Ich habe da so meine Vermutung an welcher Stelle wir als 9S entscheidende Veränderungen vornehmen könnten).

NieR:Automata

Es gibt Spiele, wie Final Fantasy X etwa, die spiele ich freiwillig mehr als 2-3 mal durch, weil sie mir einfach so viel Spaß machen und so großartig sind. Wenn aber ein nochmaliges Durchspielen zur Pflicht wird, um die Story zu vervollständigen, dann bin ich davon überhaupt nicht begeistert. Daher wird es vermutlich bei den 13 Spielstunden für NieR:Automata bleiben, schade…



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