Nichts hat mit der Willkommenspolitik zu tun und eine Politikerschelte bei den LINKEN

Nizza, Würzburg, München, Reutlingen, Ansbach, jetzt wieder im Wechsel Nordfrankreich und alles was noch kommen wird, nur Schreckensmeldungen am laufenden Band in kürzester Zeit. Diese Meldungen lassen sich natürlich nicht vertuschen, auch wenn es so manchen Politiker besser passen würde wenn das Volk so etwas gar nicht mitbekommt. Natürlich darf Merkels „Wir schaffen das“ Willkommenspolitik nicht in Frage gestellt werden, oder sogar als falsch bezeichnet, denn schließlich tragen alle Parteien CDU/CSU, SPD, GRÜNE, LINKE, FDP diese Art der Politik mit. Nur eine relativ neue Partei, die noch keinen Etabliertenstatus besitzt, mit dem Namen AfD, wagt es tatsächlich die Merkel Politik in Frage zu stellen. Dieses überwältigende Parteiengroßaufgebot gegen die AfD soll natürlich den letzten, von den etablierten Parteien sogenannten „Protestwähler“, wieder in die Arme der Altparteien zurückführen. Nur die Altparteien sollten bedenken, dass sie keine Nichtwähler mobilisieren können, die AfD aber schon und das ist das ausschlaggebende Potential. Das einzige Mittel was die etablierten Parteien besitzen ist über ihre Medien gebetsmühlenartig zu verbreiten das alle Anschläge, Terroraktionen und Amokläufe aber auch gar nichts mit der Merkel Willkommenspolitik zu tun haben. Nur das ganze Volk wird es den Politikern, trotz regierungstreuen Medien, nicht glauben, denn es bleiben immer noch Leute übrig die das Denken noch nicht ganz aufgegeben haben.

Sahra Wagenknecht, die derzeit einzige vernünftige Politikerin bei den LINKEN, hatte es tatsächlich gewagt vorsichtig die Politik Merkels zu kritisieren, indem sie nach dem islamistischen Anschlag von Ansbach sagte: „Die Aufnahme und Integration einer großen Zahl von Flüchtlingen und Zuwanderern ist mit erheblichen Problemen verbunden und schwieriger, als Merkels leichtfertiges „Wir schaffen das“ uns im letzten Herbst einreden wollte“. Daraufhin hagelte es sofort wütenden Protest ihrer Parteigenossen. Es darf innerhalb dieser Parteien keiner mehr nur annähernd die Wahrheit sagen und die eigenen Parteikollegen stellen jeden in die rechte Ecke. Selbst in einer „rechtsgerichteten Partei der Mitte“ ,wie sich die CDU gerne selber nennt, hätte es bei so einer Äußerung eines CDU Politikers die gleiche Parteienschelte gegeben. Frau Merkel hat alle unterjocht mit ihrer SCHWARZ/GRÜNEN Werteeinstellung, oder ehrlicher Wahnvorstellung. CSU Seehofer bellt nur, aber unternimmt nichts. Er ist ein lauter, aber treuer Mitläufer von Frau Merkel. In trauter Einigkeit wollen CDU und CSU gemeinsam die nächste Bundestagswahl gewinnen. Mal schauen, wie viel „intelligente Wähler“ Deutschland besitzt die dieses verlogene Politikerspiel erkennen.


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