Neue Ausstellung über Brigitte Reimann

Zum einen die Arbeitsfreundschaften mit Christa Wolf, Wolfgang Schreyer, Reiner Kunze, Margarete Neumann und Helmut Sakowski; zum anderen die Stasi-Verpflichtung als IM Catherine und das spätere Beobachtet-Werden im OVA „Denker“ – diese beiden Facetten sind ab morgen neu in der Dauerausstellung über Brigitte Reimann im Literaturhaus in der Neubrandenburger Gartenstraße.

(…)

Am 1. September 1971 gegründet, 1993 in die Trägerschaft eines Vereins übergegangen und seit 1999 im restaurierten ehemaligen Wohnhaus Brigitte Reimanns in der Gartenstraße 6 zu Hause, bewahrt das Literaturzentrum Nachlässe von Hans Fallada (im Auftrag des Landes Mecklenburg-Vorpommern), Brigitte Reimann, Joachim Wohlgemuth, Helmut Sakowski, Franz Freitag, Rudi Strahl, Margarete Neumann, Herbert Jobst, Lisa Jobst und Martin Pohl. Den unerlässlichen Kern des Wirkens – mehr lassen die finanziellen Möglichkeiten auch gar nicht zu – bilden die Sammlungen zu Reimann und Fallada. / Susanne Schulz, Nordkurier

Morgen Tag der offenen Tür: u.a. die Berliner Germanistin Carola Opitz-Wiemers mit einem Nachmittag über Lou Andreas-Salomé als „Grenzgängerin zwischen Literatur, Philosophie und Psychoanalyse“.



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