Neue Arbeit – Neue Motivation (Arbeit die nervt, fördert Burnout)

Studien ergeben immer wieder, dass fast jeder dritte Arbeitnehmer unzufrieden mit seinem Job ist. Entweder sind es Unzufriedenheiten mit den Arbeitszeiten, ein zu geringer Lohn oder auch die fehlende Anerkennung im Beruf. Die Folge sind Stress, Gereiztheit aber auch die Gefahr an einem Burnout zu erkranken. Wichtig ist, dass unzufriedene Arbeitnehmer nicht nur mit dem Gedanken spielen den Job zu wechseln, sondern auch dementsprechende Akzente setzen.

Ein neuer Lebensabschnitt

Es ist nicht leicht, wenn nach etlichen Jahren der Job gewechselt werden soll. Viele Arbeitnehmer sehen sich in einer bequemen Lage, auch wenn sie immer wieder über den Beruf lästern. Doch das monatliche fixe Einkommen ist schon viel Wert in der heutigen Zeit. Wer mit dem Gedanken spielt, dass er einen neuen Job annimmt, sollte sich sicher sein, dass dieser erheblich besser ist als der vorherige Job. Denn so wird vor allem mit einer neuen Motivation gestartet. Ein neuer Job kann durchaus einen Menschen verändern. Wer Spaß und Freude an der Arbeit hat, wird mit Sicherheit viel weiter kommen als in seinem vorherigen Job.

Neue Aufgaben

Es sind immer wieder neue Aufgaben, welche begeistern können. Und wenn es nur Kleinigkeiten sind, welche Abwechslungen bringen. Es ist auch ratsam, dass die Branche bei der neuen Arbeit gewechselt wird. Auch wenn dies auf Grund von der Ausbildung nur selten möglich ist, ist es dennoch ratsam, wenn darauf geachtet wird, komplett neue Dinge zu erledigen. Man muss nur sicher sein, dass die neue Arbeit eine gravierende Verbesserung darstellt und nicht die gleiche Problematik wie der vorherige Job bietet.


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