Nachrichten vom 20. Juli 2013

Schweden - Verkehr
Obwohl jedes Jahr etwa 6000 Personen wegen der schlechten Luftqualität in schwedischen Städten sterben und das Land wegen der schlechten Luft riskiert von Europa mit sehr hohen Strafen belegt zu werden, weigert sich Stockholm das Verbot von Spikes auszudehen, da das Verbot zu schlecht zu kontrollieren sei. Die Umweltministerin Lena Ek plädiert nun an die schwedische Hauptstadt aktiv an einer Luftverbesserung zu arbeiten und nicht darauf zu warten, dass die Regierung eine Umweltabgabe für das Fahren mit Spikes verlangt, da dieser Vorschlag frühestens in 18 Monaten realisiert werden kann.
Schweden - Gesundheit
Wer in Schweden den Notruf 112 wählt, landet in 17 Regionen Schwedens beim Unternehmen SOS Alarm, das sich vertraglich dazu verpflichtet hat, dass die Notrufe von einer ausgebildeten Krankenschwester angenommen wird, die durch gezielte Fragen eine Notsituation auch bewerten kann. Nach einer Untersuchung des staatlichen Fernsehens SVT haben im Sommer zehn Regionen ihre Krankenschwestern durch einfaches Personal ersetzt, da es ihnen auf Grund der Arbeitssituation und der Bezahlung nicht möglich ist Krankenschwestern zu finden. In allen zehn Regionen riskieren die Firmen nun gewaltige Strafen. 
Schweden - Tourismus
Erstmals in diesem Jahrhundert wurden wieder 94 Prozent der schwedischen Badegewässer nach entsprechenden Analysen wieder als zum Baden geeignet bezeichnet, im Gegensatz zu durchschnittlich 88 Prozent. Die Ursache dafür ist vor allem die geringe Regenmenge des Jahres, da es dadurch kaum zu Überschwemmungen kam. Das Hauptproblem für schwedische Badestrände kommt von Darmbakterien von Mensch und Tier, die bei starken Regenfällen in die Seen geschwemmt werden.
Schweden - Gesellschaft
In den letzten 15 Jahren hat sich die Anzahl der Ehen in Schweden um rund 70 Prozent erhöht, wobei man hierbei jedoch bedenken muss, dass sich viele unter ihnen nicht das erste Mal verheiraten. Während sich die meisten Paare nach wie vor am häufigsten an Samstagen verheiraten, hat sich eine andere Tradition geändert, denn immer mehr Frauen behalten mittlerweile nach ihrer Ehe ihren früheren Namen und wählen nicht mehr den Namen des Mannes. Nachdem sich viele Schweden das zweite oder auch dritte Mal verheiraten, sind auch grosse Hochzeitsfeiern seltener geworden, vor allem aber die Hochzeit in Kirchen.
Weitere Information stehen der Presse unter Pressedienste und Presseinformationen zur Verfügung.


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