MTB Sunset Ride

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Heute war es so weit: Mein erstes Mal mit meiner neuen Liebe!

Vorgestellt habe ich sie ja bereits. Und ein erstes, offizielles Rennen habe ich auch schon mit ihr absolviert. Aber heute…das war besser als Sex (naja, kommt auf die Qualität des Sex an). Gerade noch rechtzeitig verdrückte ich mich aus dem Büro und schaffte es, um 16:45 Uhr auf dem Trail zu sein. Es waren immer noch sehr angenehme 18°C im Schatten und die März-Sonne wärmte noch ordentlich. Also: kurz/kurz, wie sich das gehört (okay, hintenraus habe ich dann doch die Knielinge und Armlinge ausgepackt)!

Von Grafenberg gings durch Kappis, am Südhang entlang bis zum Wanderparkplatz oberhalb von Dettingen. Dann hoch zum Schillingskreuz und weiter auf die Alb. Schießlich einmal Hohenneuffen hin und zurück und den unteren Trail das Ermstal vor. Mit einem Wort: GEIL!!!

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Ich muss alles zurücknehmen, was ich über die Agilität eines 29ers gesagt habe. Kompletter Blödsinn. Das war der erste, überhaupt nicht relevante Eindruck beim Einfahren auf Asphalt. Jetzt, hier und heute auf einem technisch recht schwierigen Singletrail (zugegeben: brot-trocken und super Grip) war das der reine Flow! Nur geil! Dass so ein 29er besser rollt steht nicht zur Debatte. Aber ich konnte heute auch überhaupt keine Abstriche an der Agilität und der Wendigkeit feststellen. Und die eine Schlüsselstelle kurz vor dem südlichen Hangglider-Absprungplatz hatte ich mit meinem Scottie (26”) gerade einmal im Leben sauber hochgeschafft. Heute: Auf Anhieb. Es fühlte sich alles super locker und flowig an. Liebe auf den ersten Ritt – sozusagen!

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