Monstercookies

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Wieder neu entdeckt habe ich Mesquite-Pulver. Die Tüte damit steht schon länger im Schrank, ist aber nach der Zeit irgendwie in Vergessenheit geraten. Für alle die dieses Pulver noch nicht kennen, es zählt genau wie die Chia-Samen zum Superfood.
Mesquite ist eine Pflanze, deren Bohnen, auch bekannt als Süßhülsen-Bohnen, getrocknet und zu Pulver gemahlen werden.
Mesquite-Pulver enthält einige vorteilhafte Mineralstoffe und hat einen köstlichen Geschmack. Die Verpackung beschreibt ihn ganz passend: Karamellgeschmack mit einem Hauch Kokos- und Schokoladennote. (Das ist genau meins!)
Deshalb lässt sich das Pulver gut als Zutat für Backwaren, Smoothies und Desserts verwenden. Mich erinnert es außerdem etwas an Carobpulver, womit ich vor einiger Zeit einen Milchshake (hier) und Muffins (hier) zubereitet habe. Bestimmt lassen sich die beiden Zutaten gut austauschen.
Ich denke dem Namen werden die Cookies gerecht, sie waren wirklich riesig! Ich mochte sie genau so, aber ihr könnt sie gerne kleiner portionieren.

Monstercookies
Zutaten:
  • 150 g Kokosraspeln
  • 40 g Kokosöl
  • 65 g Agavendicksaft
  • 25 g Mandelmus + 25 g Erdnussbutter
  • 1 EL Mesquite-Pulver
  • etwas Vanilleextrakt oder getrocknete Vanilleschote
  • 1/2 Banane
Zubereitung:
Ofen auf 175 C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Kokosöl erhitzen. Kokosraspeln, Agavendicksaft, Nussmus und Mesquite-Pulver zusammen in eine Schüssel geben. Das flüssige Kokosöl hinzu. Banane mit einer Gabel pürieren, ebenfalls mit Vanilleextrakt in die Schüssel und alle Zutaten mit der Gabel mischen. Den Teig portionsweise zu Bällchen formen, auf ein Backblech mit Backpapier legen und vorsichtig andrücken. Für 15 bis 20 Minuten goldbraun backen. Vor dem Verzehren abkühlen lassen.
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