MonatsBlick April 2016

Der April ist für mich nur so dahin geflogen. Ich habe angenommen, dass ich den Monat über nicht besonders viel gelesen habe - aber rückblickend habe ich doch einiges geschafft und mehrere Bücher sowie ein Hörbuch beendet. Der April hat mit starken Büchern angefangen, nahm dann, was die Bewertungen angeht, allerdings immer weiter ab.

MonatsBlick April 2016

Bildquellen: Loewe Verlag und Randomhouse


Das erste und auch beste Buch, das im vergangenen Monat gelesen habe, war Illuminae von Amie Kaufmann und Jay Kristoff. Den Großteil des Buches habe ich in einem Rutsch gelesen und konnte es kaum aus der Hand legen. Hierbei handelt es sich um einen Sci-Fi-Roman, bei dem zwei Teenager im Fokus stehen, nachdem ihr Planet zerstört wurde. Bevor ich mit der Geschichte angefangen habe, wusste ich nicht so genau, worum es geht und worauf ich mich einlasse - aber schon nach kürzester Zeit war ich hin und weg. Das Besondere an dem Buch ist, dass die Geschehnisse in Form von Chat-Verläufen, Beobachtungen von Überwachungskameras und anderen Dokumenten geschildert werden - und trotzdem haben es die Autoren geschafft, zu den Protagonisten eine unglaubliche Nähe aufzubauen. Illuminae kann ich nur jedem empfehlen und hat ganze 5 von 5 Herzen von mir bekommen.
Danach habe ich zu Emmy & Oliver von Robin Benway gegriffen. Diese Geschichte über Freundschaft ist mir sehr nahe gegangen. Ich habe mit Emmy mitgefiebert, die versucht, sich freizukämpfen, und auch mit Oliver mitgefühlt, der sich plötzlich in ein neues Umfeld einfinden muss. Denn er wurde als Siebenjähriger von seinem eigenen Vater entführt und kommt nun nach zehn Jahren zurück zu seiner Mutter. Die Geschichte ging mir sehr ans Herz und hat insgesamt 4 von 5 Herzen bekommen. Die ganze Rezension dazu gibt HIER nachzulesen.
An Das Licht von Aurora von Anna Jarzab habe ich längere Zeit gelesen und es im April dann beendet, Besonders interessant fand ich den Ansatz der Paralleluniversen. Die Protagonistin findet sich plötzlich in solch einem wieder und soll die dortige Prinzessin vertreten - denn die beiden gleichen sich bis aufs Haar. Die Geschichte hat mir gefallen, mit ein paar Kleinigkeiten hatte ich allerdings Schwierigkeiten. Genaueres dazu kann man HIER in meiner Rezension nachlesen. Insgesamt hat das Buch 4 von 5 Herzen bekommen.
Mit Ein Sommer ohne uns von Sabine Both hatte ich leider nicht nur mit ein paar Kleinigkeiten Probleme. Das Buch über die zwei Abiturienten Verena und Tom, die seit Jahren in einer festen Beziehung sind, nun aber mal etwas Neues ausprobieren möchten, konnte mich leider kaum begeistern. Dafür gab es daher nur 2 Herzen, die Rezension dazu gibt es HIER.
Schließlich habe ich ds Hörbuch Crossfire. Versuchung von Sylvia Day, gelesen von Svantje Wascher, beendet und festgestellt, dass Erotikromane absolut nichts für mich sind, Es war ein erneuter Versuch und ich fand es furchtbar. Die Charaktere fand ich durchweg dämlich und die Handlung schlichtweg nicht nachvollziehbar - und prickelnd schon mal gar nicht. Die Protagonistin Eva beginnt einen neuen Job, verliebt sich sofort in den anziehenden, steinreichen und mysteriösen Gideon Cross und es kommt, wie es kommen muss: Sie beginnen eine Affäre, natürlich haben aber beide eine schwierige Vergangenheit hinter sich, weshalb es immer wieder zu Streitereien und Schwierigkeiten kommt. Dafür gab es von mir 1 Herz und den Entschluss, nicht noch einmal zu einem Roman dieses Genres zu greifen. 

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