#MitarbeiterMittwoch: Neue Kollegen stellen sich vor – heute mit Jeremy Ries von Fluffy Fairy Games

Es ist wieder #MitarbeiterMittwoch - sprich wir haben wieder einen neuen Kollegen aus einem Games-Unternehmen interviewt: Jeremy Ries, seit Oktober Unity Developer beim Mobile-Games Entwickler Fluffy Fairy Games, erzählt uns von seinen Erfahrungen während der Anfangszeit, seinem Werdegang und seinen Zielen. Außerdem hat er den ein oder anderen Tipp für Berufseinsteiger...

Games-Career.com: Bitte stell dich kurz vor und erzähl uns in welcher Abteilung Jeremy Ries: Ich bin Jerry, 24 Jahre alt und arbeite bei Fluffy Fairy Games als Unity Developer. Das ist bei unserer wachsenden Firma ziemlich vielfältig: Bei der Entwicklung neuer Features hat immer jemand "den Hut auf", das bin oft ich. Die Rolle wechselt aber. Wir versuchen, Features innerhalb von einem oder zwei Sprints fertigzustellen, das heißt dann, dass ich während eines Sprints zuarbeite und während eines anderen disziplinübergreifend koordiniere mit Grafik und Games-DeGames-Career.com: Seit Wann bist Du bIch habe im Oktober mit einem Praktikum angefangen, während ich noch meinen MA in Informatik gemacht habe. Seit Januar bin ich fest angestellt, der Master wartet auf der langen Bank. Games-Career.com: Wie war die erste Woche an Deinem neuen Arbeitsplatz? Jeremy Ries: Games-Career.com: Wie funktioniert das Onboarding bei Fluffy Fairy Games? Jeremy Ries: Wir nennen es "Kaltes-Wasser-Prinzip".... Da wir im Bewerbungsprozess ausführliche Kennenlerntage machen und Leuten schon die ProjekGames-Career.com: Was gefällt Dir in Deiner neuen Position bisher besonders? Jeremy Ries: Die Vielseitigkeit meiner Aufgaben, das Lerntempo, zu dem ich im Positiven gezwungen werde. Die netten Kollegen. Und die Tatsache, dass sie mich hier regelmäßig Gamejams organisieren lassen. Ich mache das schon immer privat, jetzt halt auch einen Fluffy-internen Jam und mit Unterstützung meines Arbeitgebers einen an der Uni.
Games-Career.com: Wie bist du zu deiner jetzigen Position gekommen und wie waren deine bisherigen Karriereschritte? Klassisch eigentlich: Uni, Praktikum, Selbststudium. Und ich hab schon seit Jahren nebenbei kleine Games-Projekte gemacht. Games-Career.com: Was würdest Du potenziellen Bewerbern mit auf den Weg geben? Entwickeln, entwickeln, entwickeln. Eigene Projekte machen und veröffentlichen. Auf sauberen Code achten, Design Patterns verweGames-Career.com: Den (Berufs-)Einstieg hast du geschafft. Welche Pläne hast du für deine weitere Karriere bei Fluffy Fairy Games? nden. te vorstellen, können die neuen Mitarbeiter sofort loslegen. Ich übernehme mittlerweile selbst die Einweisung neuer Entwickler, da sind wir nach ein paar Stunden schon so weit, dass sie voll mitarbeiten können. Außerdem ist die Firma sehr bemüht, alles Equipment sofort am Start zu haben, man muss also nicht wie in manchen Konzernen mit dem Laufzettel durch den Laden laufen, bis man ein Telefon und das WLAN-Passwort hat. Ich habe in den ersten Tagen direkt ein neues Feature implementieren dürfen. Man legt hier großen Wert auf eigenverantwortliches Arbeiten. ei Fluffy Fairy Games und wie sieht deine neue Tätigkeit aus? sign. Das ist typisch für das Arbeiten bei Fluffy Fairy, wir haben keine Leads, auch die Rollen der Mitgründer wechseln regelmäßig.
du arbeitest?

Ich will als Entwickler dazu lernen, besseren Code schreiben, schneller werden. Als Mitarbeiter zusätzliche Verantwortung übernehmen und anderen helfen. Und beim nächsten Spiel werde ich von Anfang an dabei sein!

Herzlichen Dank, dass du deine Eindrücke und Empfehlungen mit uns teilst, Jerry, sie animieren regelrecht, sich ebenfalls bei Fluffy Fairy Games zu bewerben. Alle aktuellen Jobangebote findet ihr auf dem Unternehmensprofil.

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#MitarbeiterMittwoch: Neue Kollegen stellen sich vor – heute mit Jeremy Ries von Fluffy Fairy Games

Eine besessene Gamerin war Anietta zwar nie - doch die fesselnde Intensität von Videospielen kann sie dennoch nachvollziehen... Ihre Games-Erfahrungen beschränken sich in etwa auf folgende: Leidenschaftliches "Boulder Dash"- und "Oh Mummy"-Spielen auf dem Schneider Computer ihres kleinen Bruders in ihrer Kindheit, leidenschaftliches "Brickles"-Spielen auf einem eher frühen Modell des Apple Macintosh ihres Onkels, leidenschaftliches "Tetris-Spielen" auf dem Gameboy ihres kleinen Bruders, leidenschaftliches "Point and Click Adventure"-Spielen auf eigenem PC und leidenschaftliches Scrabblen, Quizduellieren und Flightcontrollen auf dem eigenen iPhone. In ihrem Privatleben geht es bei Anietta momentan leider eher darum die Spielbesessenheit ihrer drei Jungs Nick (11), Cosmo (5) und Oskar (12) zu begrenzen, denn zumindest die Großen scheinen schon fast in den Welten von "Minecraft", "Clash of Clans" und "Hearthstone" zu leben - wenn man nur von den Esstischgesprächen ausgeht. Alle drei liiiiiiiiieben Games und finden es extrem cool, dass Anietta neben ihrer Tätigkeit bei Games-Career.com schon seit einigen Jahren als Teamassistentin und gute Seele in der PR-Agentur für die Games-Branche - Quinke Networks fungiert und somit nah am Geschehen ist.


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