Minimalismus-Tipp: Leitungswasser trinken

Ich glaube, den letzten Kasten Wasser habe ich mir vor gut einem Jahr gekauft. Und vermisst habe ich Trinkwasser mit Kohlensäure aus Pfandflaschen bisher nicht.

Abgepacktes Trinkwasser aus dem Supermarkt ist eigentlich gar nicht nötig, kommt doch mein Wasser, als Leitungswasser aus dem Wasserhahn. Einfach in eine Flasche gefüllt und in den Kühlschrank gestellt, bin ich stets hydriert.

So brauche ich keine schweren Lasten mehr zu schleppen, um immer Trinkwasser im Haus zu haben und billiger ist es auch. Ich verbrauche weniger Benzin beim Einkauf, weil ich den Großteil meiner Einkäufe zu Fuß oder direkt nach der Arbeit mit einem kleinen Rucksack erledigen kann.

Auch wird so der Plastikmüll reduziert, da Einweg-Pfandflaschen beim Discounter zerstört werden und nicht alle tatsächlich aufbereitet werden und so als Kunststoffmüll irgendwo auf der Welt enden.

Außerdem sehe ich es nicht ein, Unternehmen zu unterstützen, die die Grundlage des menschlichen Lebens in ein teures Konsumprodukt verändern wollen. Das Unternehmen Nestle ist dabei nur ein Beispiel, das ganz offen damit umgeht, Wasser teuer an die Menschen abgeben zu wollen.

Ich nutze einfach ein paar Flaschen aus dem Outdoor-Fachhandel und kann so stets mein eigenes Wasser transportieren. Daheim am Hahn abgefüllt, findet eine Flasche immer Platz in Rucksack oder Umhängetasche. So bin ich auch unterwegs hydriert. Schön ist es da auch mal aus einer frischen Quelle Wasser natürlich abzuzapfen.

Gute Flaschen findet man übrigens von Nalgene oder KleanKanteen. Man kann aber einfach auch eine alte Glasflasche weiter nutzen.

Trinkst Du noch Wasser aus dem Supermarkt oder lässt Du deines auch nach Hause liefern?


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