Merkel und ihre Marionetten Wulff und zu Guttenberg

In den zurückliegenden Wochen drehte sich beinahe alles um die Bundespräsidenten-Marionette der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Christian Wulff (CDU).

Glaubt man den Umfragen, dann blieb die UNION bisher unbeschadet, insbesondere Angela Merkel selbst, obwohl sie mit der FDP die von Anfang an den fragwürdigen Politiker präferiert hatte.

Fragwürdig deshalb, weil an und für sich die SÜNDEN und Charaktereigenschaften des damals amtierenden Ministerpräsidenten von Niedersachsen bekannt sein mussten.

Zu nennen wäre die VW-Hartz-Porsche-Affäre, deren Implikationen allerdings erst jetzt mit der “Milliarden-Klage” von den Medien aufgenommen werden. Die FAZ schreibt dazu folgendes:

Fast 70 Banken, Versicherungen und Fonds fordern von Bundespräsident Christian Wulff Schadensersatz in Höhe von insgesamt 1,8 Milliarden Euro. Die Investoren werfen Wulff als früherem Aufsichtsratsmitglied von Volkswagen Versäumnisse im Übernahmekampf mit Porsche vor. Sie stützen ihre Forderungen auf angebliche Falschinformationen des Kapitalmarkts. Er habe Kenntnis von der wahren Sachlage gehabt und sei dennoch seinen Aufsichtspflichten nicht nachgekommen.

Ob aus “rechtlicher Sicht” hier mehr das Land Niedersachsen als Anspruchsgegner in Betracht kommt, weil Christan Wulff damals als Vertreter des Landes Niedersachsens im Aufsichtsrat war, mag dahingestellt bleiben; das müssen dann die Instanzen klären.

Allerdings dürfte die besondere Charakterlage von Christian Wulff für die dann gescheiterte Politik des Ansinnens verantwortlich gewesen sein, die Machtverhältnisse bei VW zu verändern. Geschädigt wurden dadurch viele VW-Aktionäre, die jetzt gegen WULFF klagen. Aus dem weiteren Zitat aus der FAZ-Veröffentlichung wird deutlich, worum es geht:

Zu Begründung berufen sie sich auf Interviews, die Wulff gegeben habe; ferner auf ein „Geheimtreffen“ eines seiner damaligen Mitarbeiter mit Porsche, von dem er als VW-Aufseher gewusst habe. Auch soll der CDU-Politiker Insiderwissen über die damals von der Bundesregierung geplante Änderung des VW-Gesetzes gehabt haben. Die „enge Einbindung“ des damaligen Landespolitikers in die Porsche-Pläne zeige sich auch darin, heißt es in dem Schriftsatz weiter, dass das Land Niedersachsen damals kein Interesse an einer bereits beschlossenen Kapitalerhöhung gehabt habe.

Den damaligen Ministerpräsidenten Wulff störte es erheblich, dass die Familie um Ferdinand Karl Piëch sehr eng und erfolgreich mit den Vertretern der Gewerkschaft zusammen arbeitete. Das Land Niedersachsen bzw. Christian Wulff persönlich hatte wenig Einfluss auf das Geschehen bei VW. Er sah sich mehr als “Frühstücksdirektor” ohne jeden Einfluss bei den Aufsichtsratssitzungen, ganz anders als zuvor beispielsweise einer seiner Vorgänger wie Gerhard Schröder (SPD).

Fortan betrieb er eine Zerstörungsstrategie gegen den Machtblock Familie Piëch, die Gewerkschaft und den Vorstand.

Sein erstes Opfer war der sehr erfolgreiche Personalvorstand Peter Hartz, auf den fälschlicherweise bis heute die vom BVerfG im Urteil vom  09.02.2010 gerügten und verworfenen Ausprägungen der SGB-Reform (“HartzIV” usw.) zurückgeführt werden. Peter Hartz wollte eine ganz andere Reform, die aber von der SPD nicht umgesetzt wurde; vielmehr wurden die dann folgende Politik, die viele Bürger in Deutschland in die Armut getrieben hat, bewusst von den wirklichen Verantwortlichen bis heute mit seinem Namen belegt.

Aber der erste Schachzug, um das Verhältnis zwischen Vorstand und Gewerkschaft bzw. Anteilseignern zu stören, reichte WULFF noch lange nicht. Er wollte mehr; er wollte auch die Macht der Familie brechen, die ihn hatte am “Katzentisch” sitzen lassen. Sein bizarres Ego dürstete nach Rache und Vergeltung.

Die jetzt angestrengte Klage der VW-Aktionäre verdeutlicht das Zusammenwirken von WULFF und PORSCHE in der Folgezeit, um die Macht der Familie um Ferdinand Karl Piëch zu brechen.

Selbstverständlich waren der Bundeskanzlerin, Angela Merkel (CDU), die Eskapaden und charakterlichen Mängel des damaligen Ministerpräsidenten Wulff bekannt, als sie ihn dann zum Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten kürte!

Es störte sie offenbar nicht, dass Ministerpräsident Wulff aufgrund seiner verletzten Eitelkeit einen Machtkampf gegen VW und die Gewerkschaft führte und sogar in Kauf nahm, dass die bereits damals erkennbare UNTREUE gegen VW dem Unternehmen bzw. den Aktionären schaden konnte und musste.

Vielmehr wurden die Absichten Wulffs begrüßt und sogar durch das “VW-Gesetz” unterstützt.

Das absurde und charakterlose Ränkespiel um die Macht führte dann zu den schädigenden Verwerfungen an den Börsen und schließlich zu Klagen der Aktionäre in Deutschland und anderen Ländern.

Dass die Bundeskanzlerin dennoch vor dem Hintergrund des unübersehbaren Charakterbildes des Ministerpräsidenten ihn dennoch zum Bundespräsidenten gekürt hatte, wirft ein BILD auf ihren eigenen Charakter. Sie wollte, auch entsprechend der Partei-Strategie, insbesondere für die weibliche Öffentlichkeit, dem Publikum eine Glamour-Figur bieten, die wie bei dem CSU-Kandidaten für Höheres,

Karl Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg, neuerdings auch als PLAGIATOR bezeichnet,

die Herzen der Frauenwelt (wahlwirksam) entzücken, um so den Wahlerfolg der UNION zukünftig zu sichern.

Sie appellierte mit der Nominierung an die Gefühle der Wähler, die es medial anzusprechen gilt. Die Nähe von Wulff zu Maschmeyer und ähnlichen Figuren, die häufig in der Boulevard-Presse schillernd und farbig und auch mit modischem Outfit präsent sind, zeichnete ihn geradezu für die ihm zugedachte Rolle aus.

Aber die Hoffnung der Kanzlerin, von der Realität der politischen Krisen, zumindest teilweise verursacht von ihrem Streben, Deutschland in den EU-Einheitsstaat zu zwingen, also mit den Glamour-Figuren zu Guttenberg und Wulff abzulenken, scheiterte in 2011 kläglich.

Der Dieb geistigen fremden Eigentums, der seinen Betrug bis heute umdeuten will, wurde von ihr verteidigt, weil sie ja keinen “Wissenschaftler” eingestellt hätte! Wie selbstverständlich wurde der Rechtsbrecher von der weisungsgebundenen Staatsanwaltschaft geschont, ein Strafverfahren vor einem ordentlichen Gericht wurde durch politischen Einfluss verhindert; der Grundsatz der Gleichheit vor dem Gesetz wurde einmal mehr mit Füßen getreten.

Jetzt nimmt ihn die CSU als “heimgekehrten Sohn”, ganz im Sinne der medialen biblischen Inszenierung (kurze Auszeit in den USA), wieder auf. Das Wahlvolk, insbesondere die Frauen, werden für so blöde und einfältig gehalten, dass man sich von diesem Schachzug mehr “Stimmenzuwachs” oder “Erhalt der Stimmen” verspricht, als ihn auf Distanz zu halten.

Ähnlich soll es mit WULFF funktionieren, obwohl sein gestörtes Verhältnis zur Wahrheit unübersehbar geworden ist.

Angela Merkel (CDU) setzt darauf, dass die noch immer nicht überwundene Sehnsucht nach Glanz und Glamour, die mediale Wiederbelebung der alten “Kaiserzeit” mit der hübsch anzuschauenden Präsentation der bunten und modischen “Fassaden”, die nüchterne Realität kompensieren wird. Sie will das Wahlvolk auch dazu bringen zu akzeptieren, dass RECHT und GESETZ für die ELITEN nicht gelten soll und “kleinere Sünden” vergeben werden.

Damit wird die bittere Realität verschleiert, dass ausgemachte TAUGENICHTSE in ihrem Amt nur Unheil anrichten und anstiften können. Solche TAUGENICHTSE, wie ZU GUTTENBERG und WULFF, wären besser bei DSDS oder ähnlichen Sendungen als “Moderator” aufgehoben, als in wichtigen politischen Ämtern!

Aber das soll das Volk nicht begreifen bzw. wird mit der perfiden Wirkung des Einsatzes massenpsychologischer Erkenntnisse konterkariert. Es wird an die weibliche Seele appelliert, sie soll (innerlich) jauchzen und flimmern und den Gedanken transportieren, dass “die Anderen” ja auch schlimme Finger in ihren Reihen haben.

Mit dieser gefährlichen, scheinlogischen Verblödung der Bürger, jedenfalls einer Vielzahl ansonsten apolitischer Zeitgenossen, soll Wahlverhalten manipuliert werden.

Da wundert es nicht weiter, dass auch die seit Jahren feststellbare zunehmende Gier und Abzockermentalität breite Bevölkerungskreise infiziert hat.

Es ist an und für sich die von der UNION verfolgte “Verblödungspolitik”, die seit Jahren mit Unterstützung der ARD-Medien und der privaten Sender betrieben wird, die die Machterhaltung der Taugenichtse der UNION sichern soll.

Mit dieser Art der Medienpolitik, und die Glamour-Figuren wie zu Guttenberg und Wulff sind Bestandteile dieser Politik, sollen die Bürger politisch naiv gehalten werden. Auch der Begriff der NACHRICHT hat inzwischen eine ganz andere Bedeutung. NACHRICHT soll nur das in Deutschland sein, was die Bürger wissen dürfen. Nachrichten müssen so gestaltet werden, dass die in ihnen “transportieren Inhalte” der vorgegebenen “politische Linie” der UNION möglichst nahekommen.

Das ist der Grund, warum Angela Merkel (CDU) bzw. die hinter ihr stehenden Strategen, die die Fäden ziehen, an charakterlosen Figuren wie zu Guttenberg und Wulff festhalten wollen. Man hofft auch, dass sich die Bürger mit solchen Themen vornehmlich befassen und nicht mit der Absicht der UNION und Teilen der SPD, die Demokratie in Deutschland zu beenden und Deutschland und andere EU-Länder noch in 2012 (über ESM-Regelungen) in den diktatorischen EU-Einheitsstaat zu zwingen, der die Macht der ELITEN erhält und insbesondere die Politik der Umverteilung von unten nach oben in der Zukunft garantiert.

Vor diesem Hintergrund sind “Politiker” wie zu Guttenberg und Wulff als eine Art “Opium fürs Volk” zu charakterisieren; sie sollen auf die Psyche wirken, Verständnis für die armen Seelen erzeugen, die gefehlt haben, wie andere es ja auch tun.

Aber hier geht es nicht um Vergebung oder die Bewertung der Verwerflichkeit von Taten, hier geht es vielmehr darum, ob wichtige Ämter mit solchen charakterlosen Taugenichtsen besetzt werden dürfen, denen es meistens auch noch an notwendiger SACHKOMPETENZ in ihren Aufgabenstellungen mangelt.

Solche Charaktere wären besser bei DSDS oder ähnlichen Veranstaltungen aufgehoben, damit die feminine Volksseele jubilieren kann.

In wichtigen Ämtern können solche Leute nur Schaden anrichten; das sollte eigentlich jedem Bürger so langsam klar werden.

Das gilt auch für Angela Merkel (CDU), die für diese Politik verantwortlich ist und die darauf setzt, die Reste der Demokratie in Deutschland über die EU aufzulösen. Sie lehnt jede vorherige Demokratisierung der EU ab; sie will die totalitäre/diktatorische Struktur der EU erhalten bzw. sogar noch weiter entwickeln.

Angela Merkel (CDU) und die hinter ihr stehenden ELITEN haben sich schon lange, beinahe in der Öffentlichkeit unbemerkt, von der Demokratie verabschiedet.

Es bleibt dabei:

Jede andere Regierungskoalition wäre ein Segen für Deutschland und Europa und die Zukunft der Kinder.

Wählt die UNION und die FDP aus der Regierungsverantwortung flächendeckend heraus, damit die Reste der Demokratie in Deutschland und der EU verteidigt werden können.

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