Mein Velothon Berlin: ein Radrennen, das mal wieder richtig Spaß gemacht hat

Der Garmin Velothon lockte am Wochenende mehr als 10.000 Jedermänner und -frauen an. Sie hatten dabei die Wahl zwischen 60 und 120km. Bei bestem Radsportwetter hatten sie freie Fahrt und eroberten die Straßen Berlins und des Umlandes. Aber das gesamte Wochenende stand im Zeichen des Radsports! Samstag durften bereits die Kids zeigen, was ihre Radbeine hergeben. Erstmalig fand zudem ein Rad Race Battle auf der Straße des 17. Juni und die inoffizielle Weltmeisterschaft für Fixed Gear Bikes über die Marathondistanz statt. 

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Gut, vielleicht war es kein Rennen, wie sich manche ein Radrennen vorstellen. Kein Gedränge, keine harten Antritte, kein Hin- und Hergehüpfe zwischen anderen Radsportlern, kein Geschiebe und fast nie Gedränge. Ich bin durchgerutscht. Einfach so – mit viel Spaß, mit Genuss, mit Unterhaltungen. Ähnlich wie es schon bei meiner ersten Teilnahme war und so wie es vor zwei Jahren gar nicht lief.

Hier nun einige der schönsten Schnappschüsse, die euch einen kleinen Einblick über ein wirklich tolles Rennen geben sollen. Alle Bilder könnt ihr wie immer zur Vergrößerung anklicken.

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Ich muss zugeben, dass ich im Vorfeld schon etwas in Sorge war und je näher der Sonntag rückte immer nervöser wurde.  Ich war im Training einen Teil der Strecke bereits abgefahren. Das minderte irgendwie nicht so richtig den doch recht großen Respekt, vielleicht sogar Angst, vor so einer Massenveranstaltung. Nachdem ich vor zwei Jahren so viele Stürze unmittelbar um mich herum mitbekommen hatte, setzte ich ein Jahr aus. Ich war sehr glücklich mit dieser Entscheidung, zumal das Wetter bei der letzten Austragung sehr zum Fürchten war. Vermutlich hätte mich mit meiner Unsicherheit bei solchen Regenfällen, den kompletten Velothon ausgebremst. Dieses Jahr boten mir aber Radsportfreunde an, mit mir zusammen zu fahren. Ich wusste, dass ich mich absolut auf sie verlassen konnte und sie mich dank ihrer Rennerfahrung sicher und gut gelaunt ins Ziel bringen würden.

Als ich am Startgelände ankam, brausten gerade die letzten Teilnehmer der 60km Runde über den Ernst-Reuther-Platz hinweg. Meine Aufregung hatte sich derweil gelegt. Zusammen mit Freunden wuchs die gute Laune. Die liebe Dame, die mir meinen Startbeutel abnahm, drückte mir fest die Daumen. Ich solle ordentlich mit den Männern mithalten. Ok, naja. Es sollte ja eigentlich nur eine Trainingsausfahrt werden. Letztlich musste ich dafür aber auch ordentlich strampeln. Hier und da habe ich einige bekannte Gesichter getroffen. Ein kurzer Austausch über die Saison, Pläne und was es Neues gibt, schon war der Startschuss gar nicht mehr weit entfernt. Ich rutschte in meinen Startblock und sollte eigentlich auf das Team Garmin treffen. Mittlerweile war Block B aber so dicht besetzt, dass ich einfach nur am Rand stehen blieb. Sicherheitshalber direkt rechts einsortiert, damit mich nur keiner überrollt. Schon gar nicht kurz nach der Startlinie. Block B und C sollten gemeinsam starten und ich wusste vom letzten Start, dass es vorn wirklich ordentlich zur Sache gehen kann.

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Als der Startschuss auf der Straße des 17. Juni in der Nähe der Siegessäule über die Allee schallte, rückte das Feld ganz langsam auf. Ich konnte gemütlich losfahren. Rückenwind. So kann ein Rennen beginnen. Kurzer Schwatz mit meinen Mitfahrern und im Gänsemarsch ging es vom Potsdamer Platz durch Charlottenburg bis zum Grunewald. Das Feld war bis dahin ziemlich auseinander gerissen. Ich suchte derweil nach meiner Form und irgendeinem Rhythmus. Bei so einem Rennen fehlt mir eindeutig immer die Erwärmung. Meinen Muskeln ist es zu kalt, meinen Lungen zu schnell, meinen Beinen zu viel und mein Trupp fragt, ob ich vielleicht am Skoda Team, das wie ein Bienenschwarm an uns vorbei braust, dran bleiben kann. Ich grinste und mir entfleucht ein ‘logisch‘. Kopf und Beine arbeiteten zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz so gut zusammen. Aber irgendwie klappt es. Zumindest bis zu den Hügeln der Havelchaussee. Ich erinnere mich an eine Kopfsteinpflasterpassage. Die fehlt oder doch nicht?! Sie sorgte bei den vergangenen Starts immer für etwas Getümmel und sogar Stürze. Ehe ich mit dem Grübeln fertig bin, eiere ich die Berge hinauf und düse neben einer anderen Dame mit gut 56km/h den Willi hinab. Das sie bei dieser Geschwindigkeit neben mir ist, beruhigt mich irgendwie. Allein im Training hinabzufahren ist schon etwas anders, als in Grüppchen mit Pedalen, Lenkern und Rädern um einen herum. Ich treffe einige aus unserem Team Garmin. Da muss ein Schwatz drin sein. Allen geht es gut und alle wollen natürlich nur ein schönes Rennen haben. Strampeln aber, als wären sie gerade los.

Ich halte mich weiter rechts. Werde aber immer wieder motiviert, ruhig mal in die Masse hineinzufahren, in Gruppen zu fahren. Natürlich unter Vorsicht. Ich schließe hier und da auf, lasse aber gern wieder abreißen, wenn ich merke, das wird mir zu schnell. Besonders an den Kurven versuche ich mich nicht abhängen zu lassen. Gehe aus dem Sattel, erhöhe die Trittfrequenz und setze mich an die Hinterräder meiner Vordermänner. In der Stadt zu fahren, ist der deutlich unruhigste Teil des Rennens. Ich genieße es total, auf den leer gefegten Straßen zu fahren. Die Zuschauer winken zu sehen. Die Geräusche der Räder wahrzunehmen. Aber es ist immer ein Hin und Her. Kurven reißen die Gruppen auseinander. Kaum ist die Straße etwas abschüssig, wird Vollgas gegeben. Ich mache mit. Möchte schließlich nicht angeschoben werden. Dennoch warte ich sehnsüchtig auf die Landstraßen. Die Freude endlich auf dem glatten Asphalt Brandenburgs dahin rollen zu können, wehrte nur kurz. Den Wind hatte ich unterwegs ganz vergessen. In der Masse in der Stadt ging er fast unter. Dort draußen aber. Wind von vorn. Wind von rechts. Wind von links. Ich rutschte von einer Seite zur anderen am Hinterrad meines Vordermanns. Ab und zu musste ich wieder abreißen lassen. Trainingsausfahrt war da mein Gedanke. Bitte keine Krämpfe oder schlimmer wegen der Eile, die nicht sein muss. Außerdem kam langsam das Gefühl auf, dass meine Oberschenkel flattern, dass ich dringend Salz und vor allem Essen bräuchte. Während ich beim Triathlon in Ruhe meine Riegel wie beim Picknick knabbern kann, hätte ich bei diesem Rennen mal lieber komplett auf Gele setzen sollen. Auf jeden Fall lief es anschließend direkt runder. Auch in der Gruppe. Zwischenzeitlich hatten einige schnelle Fahrer aus den anderen Startblöcken aufgeschlossen. Hier und da musste ich kurz aufpassen. Zwei, drei Fahrer eierten durch unsere Gruppe. Statt links vorbei zu fahren, schoben sie sich mittig durch. Ansonsten gab es wirklich absolut keine Vorkommnisse im gesamten Rennverlauf. Natürlich sah ich einige Verletzte, aber äußerst selten. Stattdessen genoss ich die Zeit. Das Highlight stand mir ja aber noch bevor!

Der Punkt für den Platz mit der besten Stimmung geht eindeutig an Scheckenhorst! Die Einwohner dieses kleinen Örtchens waren der Hit. Da tobte das Leben. Musik aufgedreht. Jubel auf der gesamten Hauptstraße. Gleich danach folgte der Kreisverkehr vor Ludwigsfelde. Wenn mich das Säuseln des Windes nicht getäuscht hat, hat jemand meinen Namen gerufen! Ja, wer denn nur?

Im übrigen sind Kreisverkehre für mich das, was für andere Abfahrten sind. Da durchzudüsen macht wirklich Laune. In den vergangenen Jahren wurden die im Umland gefühlt an jede Kreuzung gebaut. Wir sind sie links entlang gefahren. Dann mal wieder rechts herum. Dann fast komplett umrundet… Einer führt uns nach Ludwigsfelde. Irgendwie dachte ich, wir halten kurz am Verpflegungsstand. Ich hatte schon Lust auf etwas Erfrischendes und einen Happen. Stattdessen rauschen wir an der leer gefegten Station vorbei. In den vergangenen Jahren war da immer ordentlich Gewusel. Jetzt gar nicht. Die Helfer schoben Langeweile. Kurz dahinter fuhren sich die Fixed Gear Fahrer, die an dieser Stelle ihren Start hatten, warm.

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Von dort aus ging es auf den besten Streckenabschnitt. Autobahnzubringer. Auf der Zufahrt hieß bloß nicht ablenken lassen und unbedingt an der Gruppe dran bleiben. Dort abreißen zu lassen, würde heißen, allein gegen den Wind kämpfen zu müssen. So würde dann Berlin niemals näher kommen. Der Plan war aber klar. Treten, was die Beine noch hergeben. Auf dieser Straße fahren zu dürfen, ist für mich jedes Mal großartig. Ich hatte ein Gruppe und blieb an ihr dran. Manchmal wird der Abstand etwas größer. Ich trat schneller. Ein Safer Cycling Guide kam angerauscht. Motivierte mich. Ich solle am Vordermann dran bleiben. Immer zufahren. Ruhig richtig ran. Passiert nichts. Wir fuhren ja einfach nur gerade aus. -und wie! Immer zwischen 42 und 45km/h. Wäre es doch nur immer so. Aber für mich war das kein Herumlutschen am Hinterrad des Vordermanns. Es war knallharte Arbeit. Klar, allein würde ich nie so schnell fahren. Aber das ist Radrennen. Mal ist man vorn und tritt an, mal ist man hinten und lässt sich ziehen. Zum Glück war das Ziel nur noch eine knappe Stunde entfernt.

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Mit der Einfahrt nach Berlin begann das Gepolter. Schlaglöcher. Ich fuhr einige Zeit allein. Dann hatte ich eine kleine Gruppe vor mir, an die ich mich heranzog. Wieder begann es unruhig zu werden. Kurven, Brücken, Kurven. Irgendwie zog es sich durch Mariendorf bis zum Tempelhofer Flughafen. Dort musste ich natürlich noch einmal richtig treten. Donnere rüber und frage mich, wieso ich dort nicht mal trainiere?!

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Es folgt Hermannplatz – da tobte doch sonst das Leben. Dieses Mal eine ganz lahme Nummer. Kreuzberg war etwas besser. Die Berliner Mauer. Dort mag ich es wieder und meine Gruppe ist wieder da. Ich wunderte mich kurz. Bei den vergangenen Starts war bei 112km bereits Schluss. Aber es folgte erst der Alex. Dennoch grinste ich vor mich hin. Ich kann das Ziel quasi schon spüren und freue mich einfach, als es dann tatsächlich soweit ist. Jubel. Mehr Jubel. Die Zeit war mir egal. Hauptsache Jubel. Nein kein Zielsprint! Ich kullerte über die Ziellinie. Fertig.

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Es ging direkt weiter zur Medaillenausgabe. Ich hing mir das glänze Schätzchen um und gönnte mir ein, zwei, drei Liter Iso und Erdinger. Ja, ich hätte wohl doch eine Rast einlegen sollen! Ich sammelte alle meine sieben Sachen ein, traf wieder auf strahlende Bekannte und wir tauschten uns über das durchweg kurzweilige Rennen mit tollen Radsportpartnern aus.

Ich schlenderte über die Messe und sah die Zieleinfahrt der Fixed Gear Fahrer und Fahrerinnen. Unglaublich was die Mädels und Jungs für Geschwindigkeiten fuhren. Während ich mich über meine schnellsten 10km seit langer Zeit auf dem Autobahnzubringer mit einem Schnitt von 43 freute, fuhr die schnellste Frau die gesamte Marathondistanz noch deutlich schneller… Natürlich wartete ich auch noch auf den Zielsprint der Profis, den Ramon Sinkeldam vom Team Giant-Alpecin für sich entscheiden konnte.

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Ein ganz dickes Dankeschön möchte ich an dieser Stelle all den Lesern schicken, die mich vor dem Start, auf der Strecke und im Ziel erkannten, mir zujubelten, mir alles Gute wünschten und gratulierten! Es war schön euch kennengelernt zu haben, euch wiederzusehen und mit euch zu schwatzen. Ich hoffe, ihr habt euch schon etwas erholt – vom selbst Mitfahren oder Jubeln. Viel Spaß auch in der weiteren Saison! 

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Natürlich möchte ich auch Garmin nicht vergessen. Vielen lieben Dank für das großartige Wochenende, die schöne gemeinsame Zeit, die Unterstützung und dass ihr es möglich gemacht habt, dass ich so viele Gleichgesinnte und andere Blogger treffen konnte! 

..‘Din’ ist Gründerin von Eiswuerfel Im Schuh

20121111-082354.jpgAls Triathletin & Autorin von Eiswuerfel Im Schuh bin ich zusammen mit meinem Sportfotografen immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung und neuen Bildmotiven. Als Julimädchen liebe ich die Sonne, das Meer und den Sand zwischen den Zehen, genieße aber auch die Ruhe auf meiner Yogamatte oder auf einem Surfbrett. Ich freue mich, mit dir auf FacebookTwitter, Pinterest, Instagram und Google+ in Kontakt zu bleiben.


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