Mein Haus, mein Strand – meine Privatinsel

Niemand ist eine Insel. Aber mit dem nötigen Kleingeld können Sie zumindest eine besitzen und sich dann und wann auf Ihr eigenes kleines Eiland zurückziehen. Sotheby´s International Realty hat gerade die ein oder andere hübsche Privatinsel im Portfolio – für bis zu 95 Millionen US-Dollar. RichtigTeuer.de stellt drei Inseln vor: Viel Spaß beim virtuellen Island-Hopping!

Wo soll die Reise hingehen? Hätten Sie gern wasserumspielten Grund und Boden in nicht allzu weiter Ferne, in Venetien zum Beispiel? Ist machbar. Oder zieht es sie weiter weg? Dann vielleicht lieber eine „Island in the sun“ mit Karibik-Flair? Sonneninseln gibt es in Französisch Polynesien, auf den Bahamas oder vor der Küste Floridas gratis zur Insel dazu. Auch eine der British Virgin Islands ist als Privatinsel zu haben. Sie sind doch nicht der Sonne-rund-ums-Jahr-Typ? Rustikaler ist das Wetter sicher im US-Staat Montana oder vor der kanadischen Küste – warum nicht ein wenig Holzfällerromantik in Ihrer neuen Einsiedelei? Sage und schreibe 31 kleine und größere Privatinseln stehen derzeit auf dem Portal des Edel-Maklers Sotheby´s zum Verkauf – teils für unter einer halben Million Dollar. Doch nach oben ist preislich reichlich Spielraum.

Pumpkin Key: Privatinsel vor Floridas Küste

Aquarell-Zeichung der Privatinsel Pumpkin KeyWer die teuerste Privatinsel im aktuellen Angebot sein Eigen nennen möchte, sollte 95 Millionen Dollar flüssig machen können. Ein „Schnäppchen“ ist Pumpkin Key in den Florida Keys nicht. Aber der zukünftige Besitzer kann es sich dort richtig gut gehen lassen kann. Im Haupthaus zum Beispiel. Die Immobilie hat drei Schlafzimmer, drei vollausgestattete Bäder und ein Gästebad. Verteilt wird der Wohnluxus auf 5000 Quadratfuß – bleibt noch genug unbebaute Fläche auf der 26 Acres großen Insel – zum Beispiel für Gäste-Strandhäuser, die der neue Inhaber errichten lassen könnte. Oder er belässt es bei Natur, weißen Stränden und Idylle unter Palmen.

Vom Jet ins Boot – und ab auf die Insel

Strand mit Palmen im Sonnenuntergang auf der Privatinsel Pumpkin Key.Pumpkin Key bietet tropisches Flair und Abgeschiedenheit, ist aber dennoch gut zu erreichen: Zehn Helikopter-Minuten ist die Insel nur von Miamis South Beach entfernt. Auch per Boot ist das Eiland in Windeseile erreicht – in ebenfalls bloß zehn Minuten Bei Ausflügen aufs Festland entfernt darf der Inselbesitzer übrigens exklusiv in Ocean Reef andocken. Der Privatclub in Key Largo verfügt auch über eine Landebahn für Privatjets – das macht die Anreise easy und bequem.

Mit Bootsanleger und Helikopter-Landeplatz

Panorama-Aufnahme der Insel Pumpkin KeyEin Plus für Pumkin Key: Hier kann man allein sein, ohne einsam sein zu müssen. Und wer sich doch lieber vom bunten Beach-Life in Miami zurückziehen möchte: Die Insel hat eine eigene Wasser- und Stromversorgung. Neben dem Haupthaus gibt es zwei Cottages und ein Apartment für das Personal, das sich um die Geschicke der Privatinsel kümmert. Der eigene Bootsanleger bietet 20 Liegeplätze und Raum für eine Mega-Yacht. Der Helikopter-Landeplatz steht für die Anreise auf dem Luftweg zur Verfügung.

Sonnenauf- und untergangsvision

Der Hafen von Pumpkin Key bei SonnenuntergangUnd was macht man den lieben langen Tag als freiwilliger Robinson Crusoe? Tennis oder Golf spielen, Schnorcheln und Tauchen im Korallenriff, Segeln, Hummerfischen oder Sportangeln – oder einfach relaxt die Aussicht genießen: Abends zum Beispiel auf einen der spektakulären Sonnenuntergänge der Card Sound Bay. Ein farbenfröhliches Himmelsspektakel!

Motu Tane: ein polynesisches Paradies

Luftaufnahme der Privatinsel Motu TaneExotischer ist die Anschrift der nächsten Trauminsel: Motu Tane Islands Adresse lautet Bora Bora, Französisch Polynesien. Das 9575 Acres große Grundstück mit Rundum-Meerblick kostet 50 Millionen US-Dollar. Hier erwartet den Inselherrn glasklares, türkisfarbenes Wasser vor der Haustür, weißer Sand, Palmen – ein paradiesischer Anblick wie aus dem Bilderbuch!

Mondänes Inselleben wie Gott in Polynesien

Mondäner Living-Room im Haupthaus der Privatinsel Motu TaneLeben lässt es sich hier wie Gott in Polynesien: in dem mondänen 13-Zimmer-Haus mit kolonialem Charakter, tollem Mobiliar und einem herrlichen Himmelbett. Motu Tane war einst das Zuhause des französischen Polarforschers Paul-Emile Victor, der hier in seinem eigenen Privatinsel-Paradies nach den Aufenthalten im Ewigen Eis Sonne und Wärme tankte. Inzwischen gehört Motu Tane François Nars, dem Direktor der gleichnamigen Kosmetikmarke. Und vielleicht bald Ihnen.

Hunderte Kokospalmen aufgeforstet

Die Privatinsel Motu Tane vom Wasser ausDer international anerkannte Architekt Christian Liaigre hat das einmalige Ambiente gestaltet, in dem sich bis zu 20 Gäste wohl fühlen können. Auf der Insel wurden über die Jahre hunderte Kokospalmen angebaut. Das macht die Insel noch Bora-Bora-bezaubernder.

Bass Island: Trauminsel mit Haus am See

Das Haupthaus auf der Privatinsel Bass Island in KanadaKontrastprogramm: Vergleichsweise hoch im Norden liegt Bass Island. Die Privatinsel vor der kanadischen Küste gehört zur Provinz Ontario im Südosten des Landes, ist elf Acres groß und kostet neun Millionen US-Dollar. Das Haus, das das Eiland wie ein Ausguck dominiert und mit den großen Glasfronten tatsächlich sehr viel Ein- und Ausblick liefert, verfügt über insgesamt sechs Schlafzimmer, vier voll- und zwei teilausgestattete Bäder, eine Küche mit allem Kochkomfort und, und, und.

Ausblick auf herbstliches Laub-Feuerwerk

Hauseingang des Haupthauses auf der Privatinsel Bass IslandDas Haupthaus von Bass Island im Lake Muskoka ist von Bäumen umgeben – im Herbst bestimmt ein leuchtendes Laub-Feuer. Auch die Aussicht auf den See und die Sonnenuntergänge sind ein Traum. Mit seiner modernen Architektur schmiegt es sich in die Natur geradezu harmonisch ein und bietet Luxus-Wohnen auf 8500 Quadratfuß: Alle Materialien, die verbaut wurden, sind selbstverständlich hochwertig – und stammen aus aller Welt, die Böden aus Spanien und Italien zum Beispiel.

Ferngesteuert: Haustechnik, die begeistert

Die Privatinsel Bass Island im See Muskoka in Ontario, KanadaFür die strengen Winter ist das Haus am See mit drei Kaminen gerüstet. Das dient der Gemütlichkeit – für Wärme sorgt auch eine hochmoderne Heizungsanlage, die per Smartphone bedient werden kann – also schon bei der Anreise aufs Knöpfchen drücken. Bei der Ankunft ist das Gebäude dann schon muckelig warm. Entspannt wird indoor im eigenen Spa mit türkischer und finnischer Sauna oder dem Jacuzzi.

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