Mehr Achtsamkeit im August – Die erste Woche

Letzte Woche habe ich euch von meinem August-Projekt erzählt. Ich möchte mich in diesem Monat mit den Themen Minimalismus & Achtsamkeit beschäftigen und habe mir ein paar Dinge vorgenommen, die ich verändern möchte.

Nach meinem letzten Beitrag, in dem ich meine Ziele aufgelistet habe, bekam ich einige Kommentare mit dem Hinweis, das ich mir nicht zu viel auf einmal vornehmen sollte.
Das war ein ziemlich guter Hinweis, denn ich habe in der letzten Woche recht schnell gemerkt, dass ich nie im Leben alles schaffe, was ich vorhatte.

Davon lasse ich mich allerdings nicht entmutigen und berichte euch heute trotzdem, wie es in den letzten Tagen bei mir gelaufen ist!

Mein Achtsamkeits-Projekt – Die erste Woche

Mein erstes Zeil war es, Ballast zu verlieren. Ich wollte mein Bücherregal aussortieren und aufräumen und das habe ich auch tatsächlich schon getan!
Fünf große Kartons voll mit Büchern sind bereits ausgezogen, ein weiterer steht noch hier und darf auch bald weiter ziehen.

VORHER

Mehr Achtsamkeit im August

NACHHER

Mehr Achtsamkeit im August

Im Vergleich zum letzten Mal bin ich diesmal wirklich rigoros vorgegangen. Behalten habe ich nur ungelesene Bücher, die ich auch tatsächlich noch lesen will, Kochbücher und einige Lieblingsbücher.
Wo vorher in einigen Fächern die Bücher zwei Reihen tief standen und sich stapelten, sind jetzt sogar einige Fächer frei geblieben – deshalb hat nun auch die Prinzessin zwei Fächer für ihre Bücher bekommen (unten rechts).

Sieht doch gleich viel besser aus, oder?

Mehr Achtsamkeit im August

Der Digital Detox hat teilweise gut geklappt, teilweise habe ich in den Handyfreien Zeiten aber aus Gewohnheit doch aufs Smartphone geschaut. Daran muss ich definitiv noch arbeiten! Allerdings habe ich gemerkt, dass es wirklich gut für mich ist, mal ganz bewusst das Handy wegzulegen und mich voll und ganz auf andere Dinge zu konzentrieren. Man merkt oft nämlich gar nicht, wie wenig man eigentlich bei der Sache ist, wenn man dauernd auf jede Vibration des Smartphones reagiert!

Völlig versemmelt habe ich das mit der Dankbarkeit. Ich wollte jeden Tag einen Glücksmoment festhalten – das habe ich genau einmal gemacht. Am ersten Tag.
Ich werde es weiter versuchen, allerdings lasse ich das mit dem Aufschreiben.

Was die Gesundheit angeht, hat es so halb halb geklappt. Ich war tatsächlich auf dem Markt (obwohl wir dort größtenteils Käse gekauft haben) und habe mehr Obst gegessen. Mehr Wasser zu trinken fällt mir nach wie vor sehr schwer und ich muss mich immer wieder daran erinnern.

Die Wohlfühl-Challenge ist mir bis jetzt am leichtesten gefallen – ich habe mir jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Zeit genommen, um etwas für mich zu tun. Ich habe ein bisschen gemalt und viel gelesen.

Auf in eine neue, achtsame Woche!


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