Letztes Jahr

… lag ich erstmals richtig – dieses Jahr habe ich wirklich keine Ahnung.

Ich hoffe auch auf Haruki Murakami, nicht nur weil ich gerade das Hörbuch zu “1Q84″ im Auto höre, sondern weil er mit diesem Werk alles in den Schatten stellt, was er selbst und manche andere in letzten Jahren geschrieben haben. Aber er ist leider der Favorit bei den Buchmachern, also bekommt er den Preis wohl nicht. Außerdem hatten wir letztes Jahr erst einen Asiaten. Und “1Q84″
ist außerdem aus dem Jahr 2009.
Die Amerikaner wären wieder mal dran, klar, mein amerikanischer Tipp: Margaret Atwood. Obwohl Bob Dylan auch mutig wäre – und ganz gegen den Strich gebürstet. Thomas Pynchon, der Niegesehene? Och nö.

Bleiben die selten genannten. Ich habe hier mal zwei rausgekramt – Jon Fosse oder Péter Nádas. Schauen wir mal.

Eine etwas herbe Abrechnung mit dem Literaturnobelpreis – mit ein paar schönen unbekannten Preisträgern.



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