Lebenszeichen und Besuch der Fibo

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Lange ist es her dass ich Etwas gebloggt habe. Die finale Phase meiner Bachelor-Thesis hat wenig Zeit gelassen um sich Derartigem zu widmen. Danach war bei mir erstmal sportlich die Luft raus. Daher gab es auch wenig zu berichten. Seit Februar bin ich ohne Coach und habe dementsprechend meine Freeletics Aktivitäten dem Null Punkt genähert.
Aktuell mache ich hauptsächlich 2 Challenges von darebee.com.  Eine wirklich geniale Seite wie ich finde. Es gibt dort unzählige Workouts, Routines und Challenges. Darüber hinaus sogar einige leckerer Rezepte. Und das alles gratis!

Jedenfalls absolviere ich derzeit die 30 Tage 10.000 Squats sowie 30 Tage 10.000 Crunches Challenge. Das Ganze läuft mehr oder weniger erfolgreich. Ich muss immer wieder mal einen Restday einlegen weil besonders die Squats mich fertig machen. Danach habe ich mir fest vorgenommen wieder den Coach zu buchen. Meine gesetzten Zielen Frontlever, Muscle-Up sowie Human Flag bin ich bisher leider nicht näher gekommen.

Fibo Besuch
Gestern habe ich also zum ersten Mal die Fibo besucht. Mein Fazit dazu fällt etwas zwiespältig aus. Zunächst einmal war die Messe für mein Empfinden viel zu voll. Besonders die Fibo Power Halle konnte man sich fast gar nicht geben. Definitiv nichts für Menschen mit Platzangst. Es gab Rlriesige Schlangen bei eigtl jedem Supplements Hersteller nur um eine Probe Protein Pulver oder ähnliches abzustauben.

Mein Highlight war das King of the Bars Tunier dass von Baristi Workout veranstaltet wurde. Hier zeigten die Jungs wirklich krasse Moves an den Bars. Ansonsten fand ich die Halle die sich rein um Functional Training drehte extrem interessant. Dort war wenig los und man konnte verschiedene Sachen ausprobieren.

Sehr cool fand ich auch das kurze Gespräch mit Ivan von den Barbrothers, der angereist war um an den Strength Battles teilzunehmen.

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Ivan von den Barbrothers

Fazit
Insgesamt würde ich von einem Tages Besuch abraten. Die Messe ist viel zu riesig, um an einem Tag auch nur halbwegs etwas sehen geschweige denn probieren zu können. Sollte ich nächstes Jahr wieder hin, werde ich mindestens 3 Tage einplanen um eben nicht von Halle zu Halle zu hetzen.


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