Kurzzeitige Leistungsreduzierung im AKW Grohnde – Reparatur einer Leckage

Atomkraft ist teuerKaum läuft der Wahnsinn „Atomkraft“ wieder nach katastrophalen Problemen – das AKW wurde am 16. Juni wieder ans Netz genommen. Da gibt schon wieder Probleme. Immer wieder neue Horror-Meldungen aus dem Schrott-Reaktor in Grohnde. „Wie lange dauert es, bis wir den Super GAU vor der Haustür von Hameln haben?“ fragt der Atomkraftgegner Andreas Rohrmann und führt weiter aus: „Es ist ein Skandal, dass das grüne Umweltministerium in Hannover diese tickende Zeitbombe von EON anfahren lässt!“.

Das Umweltministerium informierte am 17.06.2016 wie folgt

Der Betreiber des Atomkraftwerkes Grohnde (KWG) hat das Niedersächsische Umweltministerium als Aufsichtsbehörde in der Nacht über eine geringfügige Undichtigkeit an einer Verschraubung eines nuklearen Hilfssystems informiert. Das Ereignis wurde als nicht meldepflichtig eingestuft. Zur Abdichtung der Stelle wurde die Leistung des AKW kurzfristig reduziert. Der vom Umweltministerium hinzugezogene atomrechtliche Sachverständige TÜV NORD und ein Mitarbeiter des Umweltministeriums haben die Arbeiten im Verlaufe des Vormittags begleitet und sich von der ordnungsgemäßen Durchführung der Arbeiten überzeugt. Die Kleinstleckage wurde beseitigt. Die Anlage nimmt wieder den Vollastbetrieb auf.



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