Kuba – ein vielfältiges Paradies in der Karibik

Playa Cayo Guillermo (© Kubanisches Fremdenverkehrsamt)

Playa Cayo Guillermo (© Kubanisches Fremdenverkehrsamt)

„Das schönste Land, das menschliche Augen je gesehen haben“. So bezeichnete schon Kolumbus im Jahre 1492 Kuba. Heute begeistert die Karibikinsel die ganze Welt. 2014 wurde die 3 Millionen Besucher-Marke geknackt und seit die USA und Kuba ihre Verbindung wiederbelebt haben, boomt der Tourismus auf der Karibikinsel. Doch warum ist Kuba so beliebt und was macht die Insel so interessant?

Die Karibikinsel besitzt eine Vielzahl von faszinierenden Sehenswürdigkeiten, doch zuerst sollte man sich kurz die interessante und geschichtsträchtige Vergangenheit anschauen, denn sie ist auch heute noch an vielen verschiedenen Orten sichtbar. Die Geschichte ist mitunter komplex, doch auch durch einfache Beispiele kann man einen kleinen Einblick gewinnen:

Valle de los Ingenios (© Kubanisches Fremdenverkehrsamt)

Valle de los Ingenios (© Kubanisches Fremdenverkehrsamt)

Um 1800 war auf Kuba die Zuckerrohr-Industrie ganz groß und somit stieg auch die Anzahl der schwarzen Sklaven, denn die Sklaverei wurde erst 1886 abgeschafft. Im Valle de los Ingenios, dem Tal der Zuckermühlen, kann man diese Zeit auch heute noch nachvollziehen. Hier findet man Zuckermühlen, Kolonialhäuser und Sklavenunterkünfte. Auch den sehr bekannten Sklaventurm, der zur Bewachung der Sklaven gebaut wurde, kann man besteigen und von dort eine großartige Aussicht genießen.

Zudem ist die Unabhängigkeit von Spanien 1898 ein wichtiger Bestandteil von Kubas Vergangenheit. Besonders ist heute noch José Marti in Erinnerung, ein Dichter, der an den Unabhängigkeitskriegen gegen die Spanier teilnahm. Das Grab des heutigen Nationalhelden wird gerne besucht und der regelmäßige feierliche Wachwechsel stellt eine beliebte Attraktion dar.

Oldtimer in Havanna (© Kubanisches Fremdenverkehrsamt)

Oldtimer in Havanna (© Kubanisches Fremdenverkehrsamt)

Von allen historischen Ereignissen ist wohl am meisten die kubanische Revolution bekannt, denn sie hat die Geschichte Kubas merklich beeinflusst. Zu den wichtigsten Persönlichkeiten der Revolution von 1956 bis 1959 gegen den diktatorischen Fulgencio Batista zählen Fidel Castro, Raul Castro und Che Guevara. Auch heute noch kann man die verschiedenen Stationen der Umsturzbewegung erkunden. Die Finca Manacas bei Biran ist der Geburtsort von Fidel und Raul Castro und ist erst seit wenigen Jahren für Touristen zugänglich. Sie bietet interessante Einblicke in das Leben der Castro-Brüder und die Zustände vor der Revolution. Ein weiterer bedeutender Ort ist die Moncada Kaserne in Santiago de Cuba. Hier fand 1953 ein fehlgeschlagener Versuch der Revolutionären statt, die Kaserne zu stürmen und sich mit Waffen zu versorgen. Bis heute sieht man die Einschusslöcher in der Fassade. Außerdem wurde ein Museum eingerichtet, das die kubanische Revolution für Urlauber verständlich darstellt.

Dass diese Bewegung sehr bedeutend war, ist auch heute noch spürbar. Nach dem Sturz von Batista wurde das System des politischen Sozialismus eingerichtet. Als Fidel Castro 2006 aufgrund seiner Krankheit seine nach der Revolution übernommenen Ämter abgab, kam sein Bruder Raúl, der aktuell im Amt ist, an die Macht. Es sind zwar inzwischen gewisse Öffnungen zur Marktwirtschaft ersichtlich, trotzdem herrscht auf Kuba noch immer eine sozialistische Volkswirtschaft und ca. 77% der Arbeiter sind beim Staat beschäftigt. Außerdem ist das Privateigentum massiv eingeschränkt. Auch die Oldtimer, für die Kuba so berühmt ist, sind Zeichen dieser Einschränkung. Kurz nach der Revolution im Jahre 1959 wurde der freie Autohandel auf Kuba fast gänzlich verboten und neue Autos wurden in der Regel nur vom Staat an Beamte vergeben. Das ist der Grund, dass auf Kuba fast ausschließlich Oldtimer unterwegs sind. Das lässt die Herzen von Fans der alten Autos natürlich höher schlagen, doch für die Kubaner ist diese Situation äußerst schwierig. Inzwischen ist der Autohandel zwar erlaubt, die Preise für neue Wägen sind aber extrem hoch.

Meist bekommt der Urlauber nicht allzu viel von der politischen Situation Kubas mit, trotzdem sollten sich Reisende vor und während der Reise damit beschäftigten, um wirklich alle Seiten der Karibikinsel kennen zu lernen.

Playa Ancon bei Trinidad (© Kubanisches Fremdenverkehrsamt)

Playa Ancon bei Trinidad (© Kubanisches Fremdenverkehrsamt)

Wenn man nach Kuba fragt, fallen den meisten Menschen vor allem die schönen Sandstrände, traumhaftes Karibikflair und das kristallklare Meer ein. Das ist nicht ohne Grund so, denn die Insel besitzt wunderschöne Strände. Einer der bekanntesten ist bei Trinidad zu finden, der Playa Ancón. Im Wasser gibt es dort in Hülle und Fülle bunte Fische und Korallen, bei denen jedem Taucher das Herz aufgeht. Trotzdem sollte man sich für die perfekte Stranderholung dann doch eher einen anderen Ort aussuchen, da der Playa Ancón eher nicht den Vorstellungen eines paradiesischen Fleckchens Erde entspricht: Riesige Hotelbauten, Liege an Liege und Verkäufer, die den Urlaubern ihre Ware andrehen wollen. Entspannung sieht anders aus! Für mehr Ruhe sorgen da z.B. die Strände der Insel Cayo Coco. Hier kann man mehrere hundert Meter ins hellblaue Meer gehen, denn der Boden fällt nur sehr langsam ab. Auch die Strände von Cayo Levisa sind einfach nur traumhaft: feiner, weißer Sand und nicht allzu viele Touristen. Wenn man den Strandurlaub wirklich genießen will, sollte man sich also stets die weniger frequentierten Orte aussuchen, denn sonst kommt man nicht zur Ruhe. Natürlich gibt es an der 5.700 Meter langen Küste noch viele weitere Strände, doch Kuba hat weit mehr zu bieten!

Havanna bei Nacht (© Kubanisches Fremdenverkehrsamt)

Havanna bei Nacht (© Kubanisches Fremdenverkehrsamt)

Auf der Insel sind z.B. mehr als 8.000 Pflanzen- und 15.500 Tierarten heimisch, die man nicht zu Gesicht bekommt, würde man seine Zeit nur am Strand verbringen. Ein beliebtes Ausflugsziel ist dabei der Alexander-von-Humboldt-Nationalpark, der zum UNESCO-Welterbe erklärt wurde. Benannt wurde er nach dem gleichnamigen deutschen Forscher, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts als einer der ersten erkannte, was für eine große Bedeutung die dortige Natur besitzt. In dem Park befinden sich bis zu 2000 verschiedene Arten, darunter ca. 80 % endemische, also Tiere und Pflanzen, die nur in diesem Park zu finden sind. Das macht ihn zu einem der artenreichsten Orte der Erde. Der Nationalpark hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Pflanzen- und Tierwelt Ostkubas zu erhalten und somit ist er eines der wichtigsten biologischen Refugien des karibischen Raums. All diese Fakten werden keinesfalls der Schönheit dieses Ortes gerecht, beweisen aber, dass man diesen Nationalpark auf keinen Fall auslassen sollte.

Pflanzenbegeisterte, die sich nicht so weit in den Osten begeben, kommen aber auch auf ihre Kosten. Besonders sehenswert ist dabei der Botanische Garten bei Cienfuegos. Er zählt zu den größten und schönsten Gärten der Insel und ist gleichzeitig einer der bedeutendsten ganz Lateinamerikas. Hier gibt es über 2000 Pflanzenarten aus der ganzen Welt zu bestaunen. Das Areal ist sehr weitläufig, perfekt also, um mit der ganzen Familie auf Erkundungstour zu gehen. Außerdem finden sich hier immer wieder Mitarbeiter, die einiges über die einzelnen Pflanzen erzählen und erklären können.

Natürlich gibt es nicht nur auf dem Land eine Vielzahl von Tieren. Die Unterwasserwelt ist mit über 900 Fischarten einzigartig und für Hobbytaucher sehr gut geeignet. Auf der Schatzinsel, der “Isla de la Juventud” (“Insel der Jugend”), findet man einer der größten Tauchstationen in der Karibik und die zweitgrößte von Kuba. Hier kann jeder Taucher sein eigenes kleines Abenteuer erleben: unzählige Labyrinthe, magische Korallensteilwände, bunte Fischschwärme, alte Wracks und vieles mehr. Aber auch für Menschen, die auf der Suche nach dem nötigen Adrenalinkick sind, gibt es in Kuba genau das richtige: Tauchen mit Bullenhaien bei Santa Lucia. Die Tiere gehören zu den „gefährlichsten“ Haien der Welt und somit wird der Tauchgang zu einem echten Erlebnis. Dieses Abenteuer geschieht natürlich unter Aufsicht und mit den nötigen Sicherheitsvorkehrungen.

Provinz Pinar del Río, Viñales-Tal (© Cubanisches Fremdenverkehrsamt)

Provinz Pinar del Río, Viñales-Tal (© Cubanisches Fremdenverkehrsamt)

Aber nicht nur die Tier- und Pflanzenwelt ist einzigartig, auch die Landschaft ist sehr abwechslungsreich und unterschiedlich. Hauptsächlich wird Kuba dabei von Flachland mit wenigen Hügeln geprägt. Das Valle de Viñales ist hierbei ein weiteres beliebtes Ausflugsziel und darf auf keiner Kubareise fehlen. Hier kann man die eindrucksvollen „mogotes“, dicht bewachsene, bis zu 400 Meter hohe Kalksteinkegel betrachten. Das Tal vermittelt einen sehr idyllischen Gesamteindruck und eignet sich daher perfekt für ein Picknick mit wunderschöner Aussicht. Außerdem wird hier der weltbeste Tabak angebaut. So ist es für Urlauber ein interessantes Erlebnis, den lokalen Tabakbauern über die Schultern zu schauen.

Da die daraus entstehenden Zigarren nicht nur wichtigstes Exportgut sind, sondern auch fest zur kubanischen Kultur gehören, bietet sich im Anschluss zudem ein Besuch einer staatlichen Tabakfabrik an, denn dort kann man alle Schritte der Zigarrenherstellung beobachten, angefangen beim Sortieren der einzelnen Blätter über das Trocken bis hin zur fertigen Zigarre. Meistens kann man in einem integrierten Souvenirladen nach der Führung noch qualitativ hochwertige Zigarren als Mitbringsel erstehen und ein bisschen Kuba-Feeling mit nach Hause nehmen.

Gerade wegen der oben erwähnten großartigen Landschaft, ist Kuba außerdem ein sehr beliebtes Reiseziel für Sportler und Menschen, die die aktivere Art des Reisens bevorzugen. Die Karibikinsel wird dabei nach und nach entweder per Fuß oder mit dem Fahrrad erkundet. Damit kann man Wege und Orte entdecken, die „normale“ Reisende eher seltener ansteuern. Man begibt sich dabei z.B. auf kleine Wanderwege oder hohe Gipfel, die mit einem Fahrzeug eher schwer oder gar nicht erreicht werden können. Das aktive Reisen ist nicht nur für erfahrene Sportbegeisterte ein Erlebnis, denn auch Unerfahrene oder Familien können bei kleinen Wanderungen eine andere Seite Kubas erkunden. Eine beliebte Wanderroute ist z.B. der Guayanara-Trail, der entlang des Melodioso-Flusses durch eine phantastische Natur mit endemischen Tier- und Pflanzenarten führt. Unterwegs kann man sich in natürlichen Schwimmbecken unter Wasserfällen abkühlen, was für Groß und Klein ein spaßiges Erlebnis ist.

Das Museo Romántico, Trinidad (© Cubanisches Fremdenverkehrsamt)

Das Museo Romántico, Trinidad (© Cubanisches Fremdenverkehrsamt)

Auch wenn Kuba eine unglaubliche Natur besitzt und eine Reise nicht ausreicht, um sie vollständig zu erkunden, sollte trotzdem die vielfältige kulturelle Seite nicht vernachlässigt werden. Ein Besuch der UNESCO-Welterbe-Städte Havanna, Santiago de Cuba oder Trinidad ist fast ein Muss für Kubareisende, denn dort kann man die geschichtliche Vergangenheit oft am besten nachvollziehen. Besonders beliebt ist hierbei Trinidad an der zentralen Südküste von Kuba. Die 1514 gegründete Stadt zeichnet sich vor allem durch den wunderschönen Kolonialflair aus, der sie umgibt. Der Plaza Mayor, das historische Zentrum von Trinidad, ist dabei oft der Ausgangspunkt einer intensiven Erkundungstour durch alte, kopfsteingepflasterte Gassen, zu Kolonialpalästen, ehemaligen Zuckerraffinerien und Sklavenhütten aus einer vergangenen Zeit. An diesem zentralen Platz findet man außerdem die wichtigsten Museen der Stadt, z.B. das beliebte Museo Romántico, das den Urlaubern den Lebensstil der reichen Kubaner im 19. Jahrhundert näherbringt.

Aber auch die Hauptstadt, Havanna, hat so einiges zu bieten, sie ist immerhin eine der größten Städte der Karibik. Wie auch in Trinidad trifft man hier auf Schlösser, Kathedralen, Villen und Museen, die einen in die prächtige Kolonialwelt Kubas abtauchen lassen. Des Weiteren ist La Habana, wie die Stadt auf Spanisch heißt, ein musikalisches und literarisches Highlight. Hier findet man nicht nur die kubanische Liebe zu Tanz und Musik in Clubs, Kabaretts und einfach auf der Straße, sondern zusätzlich eine große Bandbreite von Theatern über Kunstgalerien bis hin zu Theatergesellschaften. Aber auch die Literatur wird in Havanna groß geschrieben, nicht ohne Grund waren hier weltbekannte Schriftsteller und Poeten anzutreffen. Den weltbekannten Nobelpreisträger Ernest Hemingway verehren die Kubaner besonders. Dieser hat Kuba für mehr als 20 Jahre zu seiner Wahlheimat ausgewählt und dort seine besten Werke geschrieben. Wenn man sich auf die Spuren dieses großartigen Autors begeben will, bietet sich dafür z.B. die Finca La Vigía in der Nähe von Havanna an. Das damalige Wohnhaus des Literaten ist auch heute noch sehenswert und gibt einen kleinen Einblick in das Leben dieses berühmten Mannes. Zu guter Letzt ist auch das Tropicana, ein Freiluft-Kabarett und Nachtclub, ein absolutes Muss für Liebhaber der kubanischen Musik. Vor tropischer Vegetation werden zurzeit jeden Abend Shows mit ca. 200 Tänzerinnen in bunten Kostümen gezeigt. Ein unterhaltsames Erlebnis!

Zu den weiteren kulturellen Höhepunkten gehört die Stadt Santiago de Cuba im Osten der Insel. Die zweitgrößte Stadt Kubas ist ein Melting-Pot der Kulturen. Hier finden sich die verschiedensten kulturellen Einflüsse beim Essen, der Musik und der Architektur wieder. Diese werden vor allem durch die geographische Lage in der Nähe zu Jamaika und den anderen karibischen Inseln beeinflusst.

Festung  Castillo de los Tres Reyes del Morro © Cubanisches Fremdenverkehrsamt

Festung Castillo de los Tres Reyes del Morro © Cubanisches Fremdenverkehrsamt

Zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten gehört die Festung El Morro in der Nähe von Santiago. Sie wurde damals zur Verteidigung gebaut und gibt auch heute noch ein eindrucksvolles Bild ab. Ein Besuchermagnet ist auch die Casa de la Trova im Herzen der Stadt. Die Bar ist der kubanischen Musik gewidmet und so herrscht dort eine ganz besondere Atmosphäre. Auf der Bühne spielen unterschiedliche Bands, die den Besuchern mit lauter Musik einheizen und sie zum Mitmachen animieren. Aber auch außerhalb von Bars und Clubs trifft man fast überall auf die vielfältige kubanische Musik, die durch verschiedene Tänze wie Salsa, Rumba oder auch Son begleitet wird, immerhin gehört sie genauso zu der Karibikinsel wie Zigarren, Strände oder Oldtimer.

Wer von letzterem übrigens auf der Straße noch nicht genug bekommt, kann außerdem das Museo Nacional de Transportes besuchen. Das Museum beinhaltet 36 originale Oldtimer und 2500 Miniaturkarossen und ist perfekt für jeden Oldtimerfan geeignet.

Allein diese kleine Auswahl zeigt schon, dass es auf Kuba sehr viel mehr zu entdecken und erkunden gibt, also nur Strände, Meer & Co. Die Insel bietet so viel, dass wohl auch mehrere Reisen nicht ausreichen werden, um ihre ganze Schönheit vollständig zu begreifen. Wer sich selbst von Kubas Vielfalt überzeugen möchte, kann sich mit unseren Kubareisen auf eine Erkundungstour begeben.


Koloniales Haus in Havanna (© Cubanisches Fremdenverkehrsamt)

Koloniales Haus in Havanna (© Cubanisches Fremdenverkehrsamt)

Große Kubarundreise 

Auf dieser abwechslungsreichen Reise erleben Sie Kuba möglichst authentisch und original. Ausgehend von der farbenprächtigen Hauptstadt Havanna über das wunderschöne Viñales-Tal, zum kolonialen Trinidad und bis nach Santiago de Cuba inklusive Bahnfahrt mit dem „Hershey“.


Kubaner

Kubaner

Cuba Cycling

Kuba mit dem Fahrrad erleben! Traumhafte Strände, herrliche Landschaften und beeindruckende Städte, das alles ist Kuba. Auf dem Fahrrad ist man ganz dicht dran am Land.


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