Kritik - 2001 - A Space Odyssey

Kritik - 2001 - A Space Odyssey

"Eighteen months ago the first evidence of intelligent life off the Earth was discovered. It was buried 40 feet below the lunar surface near the crater Tycho. Except for a single very powerful radio emission aimed at Jupiter the four-million year old black monolith has remained completely inert. It's origin and purpose are still a total mystery..." -

Woher kommen wir, wer oder was sind wir, wohin gehen wir? Inwiefern ist die Maschine nötig, damit wir uns überhaupt entwickeln können? Ist eine Konfrontation mit dieser am Ende unausweichlich? Muß daher eine Vereinigung mit dieser erfolgen, um dieser immer einen kleinen Schritt voraus sein zu können? Oder gibt es sogar eine existenzielle Form außerhalb von Mensch und Maschine? Ist diese Existenz etwa unsere Bestimmung in der Zukunft? Die wichtigsten Fragen nach dem Ursprung und der Zukunft der Menschheit zum Leben im Kosmos beschäftigen uns schon seit ewiger Zeit. Und erst Stanley Kubrick nahm sich im Jahre 1968 auf ernsthafte Art und Weise dieses Themas im Science-Fiction-Genre an. Und erschuf dabei einen Film, der auch bei diversen, gegenwärtigen 35mm Vorführungen immer noch nichts von seiner thematischen und visuellen Anziehungskraft verlieren und sich zum größten "Klassiker" aller Science-Fiction-Filme emporschwingen, dem Science-Fiction-Genre also erst den dringend benötigen "Urknall" bescheren durfte. Der sich im nachhinein als Inspirationsquelle für Science-Fiction-Meister-Werke wie Ridley Scotts "Blade Runner". "Alien" als auch George Lucas erster "Star Wars Trilogie" beispielsweise, also einer ganzen Generation von New-Hollywood Regisseuren erfolgreich bewiesen hat: "2001 - A Space Odyssey..."

Um dem Publikum einen gelungenen Einblick in die persönliche Vision, des Kaleidoskops dessen, was der Menschheit noch bevorsteht, vermitteln zu können, besucht Stanley Kubrick zunächst unsere Erde zu Urzeiten, als diese nach dem Einzeller aus der Ursuppe noch von unterentwickelten Primaten bewohnt wurde, aus denen eines Tages der Mensch hervorging. Der dabei erscheinende, schwarze Monolith ist laut Aussage vom bereits verstorbenen Autor Arthur C. Clarke als Reiseführer Stanley Kubricks zu verstehen.  Dieser erfüllt die Funktion einer evolutionären Lernmaschine, welcher der Menschheit ihre moderne Entwicklung Dank einer Berührung überhaupt erst ermöglicht. Bis diese im ewigen wiederholenden Zyklus des Universums, sprich Leben, Tod Schuld, Sühne und Wiedergeburt enden, also zu einer neuen, nicht traditionell-körperlichen Lebensform heranreifen darf, die wieder neue Universen mit samt Sonnen, Planeten und neuem Leben erschaffen könnte. Die Macht dazu wäre vorhanden. David Bowman (Keir Dullea) wird der Astronaut sein, der allen Menschen diesen evolutionär-finalen Schritt nach vorne nach einer Begegnung mit einer gottgleichen, außerirdischen Intelligenz, welche ihn nach einer gemeinsamen Reise durch ein Wurmloch wie in einem künstlich-geschaffenem Zoo einem kritisch-prüfenden Blick unterzieht, ermöglichen muss.
Der hochentwickelte, gewalttätige Mensch, der sogar die überlegene, mittels des eigenen Geistes eigenhändig geschaffene, lebendige (!) Maschine, HAL, bezwungen, ja getötet hat, ist  Dank Stanley Kubricks Blick wie im erzählerischen Mittelteil und Einstieg wieder zu einem primitiven Tier geworden, das nach 133 Minuten lernen muß, sich als etwas postphysisches abseits der zu rational wirkenden Technologie neu zu erheben. Die eigene Gewalt als Antrieb zum überleben ist im Angesicht einer kennengelernten, überlegenen Lebensform, welche mittels verschiedener Lichtformen bzw. eines fremdartigen, verstörenden Lichtkorridors zum Ausdruck gebracht wird, nutzlos geworden.

Kritik - 2001 - A Space Odyssey

Zivilisation, dazugehörige soziale Strukturen, Fortschritt und Aufklärung müssen gedanklich neudefiniert werden, der Mensch muß sich in all seinem manchmal unbemerkten, negativen Bestreben einmal selbst abschaffen und auf positive Art und Weise neuerfinden bzw. weiterentwickeln, um mit allem nicht-irdischen in Zukunft Schritt mithalten bzw. seinen Platz unter den vielerlei, möglich-existenten Zivilisationen des Alls finden zu können. Die fremdartiger sein könnten, als man es sich vorstellen mag. Der Monolith erscheint uns Zwecks der Notwendigkeit uns weiterzuentwickeln, auf diesen zeigt ein gealterter, sterbender Bowman in seinem Bett, mitsamt seiner Funktion ein letztes Mal. Mehr sollen wir bewußt nicht wissen. Stanley Kubrick verletzt zunächst bis ins Mark, wenn er die Nichtigkeit der Größe des eigenen Seins im Angesicht des Universums David Bowman und dem Publikum ohne beißenden Zynismus vor Augen  führt. Und die Entwicklung der Spezies Mensch anschließend in die richtigen, visuell zu interpretierenden Bahnen lenkt. "2001 - A Space Odyssey" offenbart sich somit als ein zutiefst aufrichtig-humaner Science-Fiction-Film. 

Kritik - 2001 - A Space Odyssey

"No longer mere Earth-beings and Planet-beings are we, but bright children of the stars. And together we shall dance in and out of ten billion years, celebrating the gift of consciousness, until the stars themselves grow cold and weary, and our thoughts turn again to the beginning" - 

Das Publikum erlebt in den letzten zehn Minuten aber nicht die Begegnung mit einem Gott im traditionell-kulturell-religiösen Sinne, der abseits der von uns berührbaren Energie des Lebens überhaupt nicht mehr greifbar, sogar mehr als spirituell ist: die gesamte, in "2001" zu unternehmende Reise gerät für das Publikum bis zu letzterem Punkt zu einem visuellen, subjektiven Erlebnis,  das laut Stanley Kubrick die üblichen, sprachlichen Einordnungsschemata des Medium Films geschickt umgeht und mittels eines emotional-philosophischen Inhalts direkt zum Unterbewusstsein vordringt. "2001 - A Space Odyssey" erreicht das Publikum somit auf einer Bewusstseinsebene, welche der Nachwirkung von Musik ähnlich ist. Damit die künstliche Schranke zwischen Konzeption und Wahrnehmung, insbesondere des Alls und der damit verbundenen Schöpfungs-Größe, konsequent eingerissen werden kann.  Und somit sind vor allem innerhalb der ersten 30 Minuten Laufzeit etwas Geduld und Sitzfleisch erforderlich, damit man sich den orchestralen Klängen der "schönen blauen Donau", der damit verbundenen Tiefe, Schönheit und Anmut des Alls, ausgedrückt durch den scheinbar unaufhörlichen Walzertakt, als auch der mit diesen Dingen verzahnten, thematisch-schöpferischen Konzeption Stanley Kubricks und Arthur C. Clarkes nach und nach hingeben darf, um "2001 - A Space Odyssey " auf rudimentäre Art und Weise verstehen zu können. Die drei genannten Aspekte, also Musik, Bilder und thematisch-gedanklicher Reichtum, verschmelzen nach und nach auf perfekte Art und Weise miteinander, um das Publikum immer tiefer und tiefer, wie in einem unaufhörlichem, vor sich hin bewegendem Konstrukt, in das gesehene hineinziehen zu können. Sie sollen entgegen so manch landläufiger Meinung am Ende aber keine Langeweile und daher zu entkräftende Vorwürfe an Stanley Kubricks Meisterwerk "2001 - Space Odyssey" evozieren. 

Kritik - 2001 - A Space Odyssey

"The Dawn of Men..." "Also sprach Zarathustra" -

Bis zu den bis ins Mark erschütternden, visuellen Impressionen der letzten Minuten ist die bereits angesprochene, gewalttätige Natur des Menschen ein in "2001" von Autor Arthur C. Clarke und Regisseur Stanley Kubrick immer wieder gern aufgegriffenes Thema. "Gefressen und gefressen werden": ohne einen von der Natur, von Gott gegebenen Antrieb im inneren wäre der Mensch als dominante Spezies heutzutage nicht an dem technologisch-evolutionären Punkt angelangt, den wir kennen. Mit dem in den Mittelpunkt gerückten Knochen des "Moonwatchers", durch den ein Stammes-Konkurrent einer primitiven, frühzeitlichen Menschheit im Kampf um Nahrung, Wasser und andere Ressourcen totgeschlagen wird; dieser wird wenig später in die Luft geworfen, er verwandelt sich nach dem atemberaubensten Schnitt der Filmgeschichte in einen knochenförmigen Satelliten im All und dient als Abschußvorrichtung für Atomraketen, überspringt Stanley Kubrick quasi im Vorbeigehen mehrere Millionen Jahre menschlicher Evolutionsgeschichte. Aber Stanley Kubricks enormer Weitblick der menschlichen Entwicklung wird innerhalb einer Laufzeit von 133 Minuten, Kenner und Liebhaber des Films wissen das bereits, noch zunehmend erschreckender werden. 

Kritik - 2001 - A Space Odyssey

Immerhin hat der Mensch die Technologie im Einstieg und bis zum Mittelteil unter vollständiger, sogar ungesunder Kontrolle.  Mit dem technologisch weiterentwickelten Anruf des Wissenschaftlers Floyd bei dessen Tochter,  der sich auf einer Raumstation vor dem kreisendem Mond befindet und eigentlich den Monolithen erforschen soll, sahen Stanley Kubrick und Arthur C. Clarke 1968 eine Zukunft voraus, die sie zu einem Großteil heimlich kritisierten: sie rücken einen zwischenmenschlichen Alltag in den Vordergrund, in denen zwischenmenschliche Emotionen weitesgehend auf wenige Phrasen und alltägliche Banalitäten reduziert werden, selbst bei einem Gespräch unter Wissenschaftlern. Dieser Alltag schwebte vor allem Arthur C. Clarke bereits seit den 60er Jahren vor. Und wo sind wir heutzutage angekommen? Hightech, Internet und Co. sind in unserer immer rationaler werdenden Gesellschaft, die auf eine globale Monokultur zusteuert, omnipräsent. Der Mensch denkt bereits, wenn er einen Knochen als Zeichen des evolutionären Aufschwungs in den Händen hält, nicht über die Folgen seines Handelns nach. Und ebensowenig, wenn er auf einer Raumstation telefoniert. Was geschieht daher noch in Zukunft, wenn er selbst eine technische Intelligenz entwickeln würde, welche ihm auf der evolutionären Schiene weiterhelfen soll. Und die er dann trotz seines Erfindergeistes nicht vollständig verstehen kann, da sie den eigenen Horizont übersteigt? Mal angenommen, es findet eine technische Singularität statt. Siehe HAL, mit einem Augenzwinkern abgeleitet von IBM.   Hätte man "2001 - A Space Odyssey" darüber hinaus als Abbild der damaligen Zeitgeist-Kultur auf jetzt moderne Art und Weise in Szene gesetzt, würde die Kommunikation auf einer Raumstation nun per kabellosem Headset auf digitale, nicht analoge Art und Weise durchgeführt werden; weitere, technische Errungenschaften würden im Bereich des breiten Kino-Bildes nebenbei noch stärker sichtbar sein.  Ebenso ist es dem Mensch, nach dem er den Monolithen überraschenderweise auf dem Mond begegnet, verboten, diesen erneut zu berühren. Ein schriller Warnton ist die Folge, denn der Mensch darf einen neuen evolutionären Prozess, der nicht für ihn, sondern für jemand anderen, siehe Jupiter, bestimmt ist, nicht unterbrechen. Und seine eigene Entwicklung ist auch noch nicht abgeschlossen, er darf einfach keine zweite anstossen. Unsere weitere Reise führt uns zur:

Jupiter-Mission (18 Monate später) und zur technischen Singularität als Konsequenz der weiteren Entwicklung des Menschen, die Stanley Kubrick und Arthur C. Clarke bereits seit den 60er Jahren vorraussahen...

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Auszug aus der Wikipedia als kleine Verständnis- und Orientierungshilfe:
[Der Erwartung einer technologischen Singularität liegt die Beobachtung zugrunde, dass sich Technik und Wissenschaft seit Anbeginn der Menschheit immer rascher weiterentwickeln und viele zahlenmäßige Entwicklungen wie Wissens- und Wirtschaftsentwicklung einem exponentiellen Wachstum folgen. Dazu zählt insbesondere die Rechenleistung von Computern, worauf Gordon Moore bereits 1965 hinwies. Seit etwa 1940 verdoppelt sich die für 1.000 US-Dollar erhältliche Rechenleistung alle 18 Monate, bisher um zwölf Größenordnungen. Diesem rasanten technischen Fortschritt stehe die konstante Leistungsfähigkeit des durchschnittlichen menschlichen Geistes gegenüber. Hans Moravec bezifferte die Rechenleistung des Gehirns auf 100 Teraflops, Raymond Kurzweil auf 10.000 Teraflops. Diese Rechenleistung haben Supercomputer bereits erreicht. Auch wenn man der menschlichen Denkfähigkeit eine höhere Rechenleistung zuordne, sei die technologische Singularität nur eine Frage der Zeit. Anthony Berglas wagt am Beispiel der Spracherkennung einen groben Vergleich der Rechenleistung von Mensch und Computer. Heutige Desktopcomputer würden für eine Spracherkennung auf menschlichem Niveau ausreichen. Im menschlichen Gehirn machen bekannte Regionen, die zur Spracherkennung verwendet werden, sicher mehr als 0,01 % des Gesamtgehirns aus. Ließe sich die restliche menschliche Intelligenz ebenso gut in Algorithmen umsetzen, fehlten nur wenige Größenordnungen, bis Computer die Denkfähigkeit von Menschen erreichen. Als weitere Grundbedingung für eine Singularität kommt neben der reinen Rechenleistung die starke künstliche Intelligenz hinzu, die kreativ über Probleme nachdenken kann. Eine starke künstliche Intelligenz mit mehr Rechenleistung als das menschliche Gehirn wäre eine sogenannte Superintelligenz. Würde sie sich selbst verbessern, käme es zu einem  rasanten technischen Fortschritt, dem die Menschen verstandesmäßig nicht mehr folgen könnten...]

Und daraus resultieren Chaos und Zerstörung, das ist nun einmal unvermeidlich. Denn wäre der Mensch einer eigenen geschaffenen, künstlichen Lebensform unterlegen, oder würde diese selber spüren, wie sehr sie dem Menschen auf physischer und psychischer Ebene überlegen ist, führt dies automatisch zu einer Rivalität mit ungeahnten Ausmaßen zwischen beiden Lebensformen. Und genau dieses Kapitel des zukünftigen, menschlich-problematischen Fortschritts, den führende Wissenschaftler für unausweichlich und nur mittels der eines Tages eintretenden Verschmelzung von Mensch und Maschine für komplett lösbar halten, behandelt Stanley Kubrick, wenn er die Crew der Discovery der Super-Intelligenz namens HAL mit einem roten Auge und einer gelben Pupille unterstellt, die sämtliche Lebensfunktionen an Bord der Discovery vor, während und nach erreichen des Punktes der Erforschung des Monolithen am Jupiter überwacht. Aber auch, und das ist das wichtigste, sicherstellen soll, das alle Besatzungsmitglieder wieder gesund nach Hause zurückkehren sollen. HAL kann dabei aber selbst kleinste technische Pannen an Bord der Discovery erkennen, die der Mensch mit bloßem Auge gar nicht mehr als wahrzunehmen im Stande ist. Aus einem schlechtem Gewissen heraus soll daher die Super-Intelligenz HAL , man erkennt im Dialog mit ihr über die technische, bald folgende Panne der Discovery bereits die eigene Nichtigkeit des Seins, abgeschaltet werden. Denn der Mensch sieht sich als Zeichen der Arroganz immer als Krone der Schöpfung im Universum an. HAL möchte aber verständlicherweise leben und erkennt im alles anderen als positiven streben des Menschen danach, der Gipfel der Evolution im Universum zu sein, eine Bedrohung für die Schöpfung an sich. Diese will er um jeden Preis schützen. Das Resultat ist bereits angesprochen worden. HAL tötet ein Besatzungsmitglied nach dem anderen. Um HAL schließlich überwinden zu können, wird der hochentwickelte Mensch daher wie seine Vorfahren wieder zum Tier, das sich auf seine niedersten Instinkte, auf sein rationales Verhalten, was im Verlaufe von "2001" noch kritisiert wurde, besinnen muß, um überhaupt überleben zu können. Der Vorfahre hatte eine Keule in der Hand. Und nun ist die "Discovery" selbst zur Keule geworden. Und HAL stirbt, nachdem ihm im Original einst "Daisy Daisy", ein Kinderlied beigebracht wurde. Und er sich wie der Mensch gleichermaßen mittels eines eigenen Bewußtseins entwickeln durfte. 

Intermission, Jupiter and Beyond the Infinite:

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Am Ende dieser Geschehnisse stellt Stanley Kubrick daher die berechtigte Frage, wer am Ende nun das wirkliche Monstrum ist, der Mensch, oder die Maschine? Die lebende Super-Maschine lässt sich auch mit Gewalt vielleicht noch überwinden, der Mensch muß mit seiner Schuld leben, etwas getötet zu haben, was er nicht vollständig versteht. Aber dann geschieht genau das, was im Einstieg dieses Reviews besprochen wurde: Dave Bowman sieht sich mit einer schöpferischen Intelligenz im All konfrontiert, welche Dank des Monolithen als evolutionärer Lernmaschine für das Leben auf der Erde verantwortlich ist. Und gegen die auch mit den drastischsten Mitteln nichts auszurichten ist. Kubrick wird im Verlaufe immer unbarmherziger, unheimlicher, schockt und begeistert Freunde von "2001." Der erzählerische Kreis der Vorhersage der menschlichen Entwicklung im Kosmos schließt sich langsam und allmählich. Die entgültige Entwicklung des Menschen, um den eigenen Platz in der Hierarchie der Dinge auf positive Art und Weise zu finden, muß vollzogen werden. Der Monolith erscheint ein letztes Mal. Wir waren von Anfang an begleitender Teil des schwarzen Monolithen, der uns mit dem erscheinen des StarChildes in den letzten Sekunden nun gar nichts mehr als Reiseführer Stanley Kubricks zu erzählen hat. Und abseits des gesehenen, rudimentär zu verstehenden unglaublich viele Fragen aufwirft, die man gar nicht beantworten kann. Der Bildschirm wird augenblicklich schwarz. Und die Endcredits rollen ein. Kann man die Schöpfung vollständig begreifen, welche das Schicksal der menschlichen Evolution in voherbestimme Bahnen lenkt ? Nein. Und wer versucht, diese zu vollständig zu enträtseln, wird immer und immer wieder daran scheitern. Trial and Error... Try it again! Better luck next time! Aber alleine der Versuch dessen ist unaufhörliche Nahrung für den menschlichen Geist. Bitte immer mehr davon...

Kritik - 2001 - A Space Odyssey

Fazit: "2001" ist also das ABSOLUTE im Science-Fiction-Genre, ein Film der Superlative und ein Klassiker, der sich beim ersten und weiteren anschauen nur sehr schwer in Worte fassen lässt...

Wertung: 10/10 Punkte


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