Kommunen erheben Grundsteuererhöhungen als Anfang der Kostenübernahme des Bürgers für die Migration

Für alle die gerne jede politische Lüge glauben schreibt die „politisch korrekte Zeitung“ WAZ in einem Online-Artikel einen kleinen Teil Wahrheit über die indirekten Auswirkungen der Lügen von Merkel und ihrem Gefolge. Der Inhalt besagt, dass viele Gemeinden in Nordrhein-Westfalen gezwungen sind die Grundsteuern erheblich zu erhöhen. Grundsteuer wird auf alle Häuser und Wohnungen innerhalb des zuständigen Stadtbezirkes von den Gemeinden erhoben und bleibt zu 100 Prozent den politischen Stadtvertretern zum stopfen ihrer Haushaltslöcher zur Verfügung. Von den Vermietern werden die Grundsteuern auf ihre Mieter abgewälzt, also jeder, außer Sozialhilfeempfänger, zahlt Grundsteuern.

Diese Grundsteuern werden nicht von dem Bund erhoben, also hat Frau Merkel, Herr Gabriel und der Herr Minister der schwarzen Null recht, dass der Bund keine Steuererhöhungen plant. Die Steuererhöhungen werden schmutzig, wie ihre Politik, auf die Kommunen abgeschoben. Doch letztendlich sind es Steuererhöhungen für jeden, denn wohnen muss man ja irgendwo, und wer sie schließlich erhebt ist für den Bürger vollkommen uninteressant. Fakt ist das die Steuern steigen und zwar wesentlich mehr, als die medienwirksamen Ministeuersenkungen des Herrn Schäuble ausmachen. Wem die großzügige Kindergelderhöhung nützlich ist, ist ebenfalls klar, doch nicht gesagt: Es sind die zugereisten Afrikaner, die mindestens 5 Kinder gleich mitbringen.

Jedem sollte klar sein, dass die Erhöhung der Grundsteuern erst der Anfang ist. Alle die sehr gerne die politischen Lügen glauben sollten wissen, dass der Bund kurz vor der Bundestagswahl sehr vorsichtig ist offiziell die Steuern für die selbstverschuldete Massenmigration zu erhöhen. Der Bund lässt die „Drecksarbeit“ von den Ländern und insbesondere von den Kommunen als letztes Glied der politischen Kette ausführen. Hier sind die Kommunen in Schutz zu nehmen, was ich eigentlich sehr ungern mache weil von den Kommunalpolitikern genau so wenig zu halten ist wie von ihren großen Vorbildern, denn die Auswirkungen der von Merkel und Co angeordneten unverantwortlichen Massenmigration tragen ausschließlich die Kommunen alleine. Zwar bekommt die Kommune monatlich 800 EURO Bundes- und Landessteuergeld für jeden zugewiesenen Migranten geschenkt, doch das politisch angeordnete „Rundumsorglospaket“ kostet monatlich über 3.000 EURO. Den Fehlbetrag muss die Kommune aufbringen, entweder durch Kürzungen des städtischen Leistungsangebotes für ihre einheimischen Bürger, oder eben durch erhebliches Anheben der Abgabenspirale. Es ist schon als sicher zu bezeichnen, dass der Grundsteuererhöhung weitere Erhöhungen der kommunalen Abgaben folgen. Möglichkeiten gibt es noch reichlich, Müllabfuhr, Strom, Gas, Parkgebühren, Straßenreinigung sind einige Positionen die von städtischen Tochtergesellschaften auszuführen sind und nach einer Zweckbindung für erhobene Abgaben fragt heute sowieso kein Politiker mehr, dieses landet von vielen unbemerkt in den großen, unüberschaubaren politischen Lügenberg.

Aber der Bund kann glänzen, keine Steuererhöhungen auf Bundesebene, aber jeden steuerzahlenden Bürger monatlich mit 100 EURO zusätzlich für kommunale Abgaben belasten. Merkels gewünschte Massenmigration kosten natürlich dem deutschen Bürger keinen zusätzlichen Cent, diese Lüge ist lediglich bis zur nächsten Bundestagswahl in den Medien täglich zu verbreiten und dann klappt es auch wieder mit den Posten für die nächsten 4 Jahre. Die GRÜNEN warten nur darauf als Mehrheitsbeschaffer für CDU oder SPD in der nächsten Legislaturperiode dem Wahnsinn noch einen oben drauf zu setzen. Der Wähler wird es gedankt bekommen, mit immer höheren Zahlungen an Politikern und Migranten.

Saftige Erhöhungen – NRW-Städte in der „Grundsteuer-Spirale“


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