Kaspar Hauser- ein Ausnahmemensch

Es scheint immer wieder, in gewissen Abständen versucht man Dinge einfach durch Verwirrung, Entstellung und Lügen zu verändern, einschließlich das Geschichtsbild! 

Das folgende las ich gestern bei MSN Nachrichten:

Who was Kasper Hauser? (Rex Features)

Aus Die 10 größten Mysterien der Menschheit

Kaspar Hauser (1812-33) tauchte im Mai 1828 als ca. 16-jähriger, extrem verwirrter und ausgesprochen menschenscheuer Jugendlicher in Nürnberg auf. Er behauptete, seine Kindheit vollkommen isoliert in einem dunklen Raum verbracht zu haben, und erhielt als „rätselhafter Findling“ großes, internationales Interesse. Fünf Jahre später starb er an den Folgen einer Stichverletzung – die Gerüchte um ein Attentat waren geboren.

Heute zweifelt man sehr stark an der Kerker-Geschichte des jungen Kasper Hauser, ebenso wie an der Attentat-Theorie. Vielmehr scheint sich der Jugendliche verzweifelt nach Anerkennung und Berühmtheit gesehnt zu haben und als der Wirbel um seine Person nachließ, war er sogar zu Selbstmord bereit. Zwei von drei untersuchenden Ärzten bezweifelten, dass Kasper Hauser durch fremde Hand gestorben war – also vielleicht handelte es sich bei dem berühmten Findling bloß um einen aufmerksamkeitshungrigen und überzeugenden Betrüger.

“Lustig” nicht? Nein, überhaupt nicht lustig! Kaspar Hause war nicht irgendwer und wenn uns das MSN erzählt, dann ist das auch kein Irrtum oder etwa Zufall! Schon der Spiegel und einige andere Mainstream Media (…) ahem, verzerrten sein Leben, machten aus ihm gar ein “Wolfskind”! Es gefiel dem SPON Leuten einen Artikel über “Wolfskinder” oder was sie halt dafür hielten zu schreiben und nannten es fortan Kaspar Hauser Komplex! Und warum? 

Kaspar Hauser: 1828 tauchte der Findling in Nürnberg auf. Er lernte erstaunlich gut sprechen.

Weil einige Wolfskinder zu Hause ans Bett oder im Zimmer gefesselt wurden, auf dass niemand sie sehen sollte .. Kaspar Hauser jedoch war weder ein “Wolfskind”, noch kann man das Leben von Wolfskindern mit ihm vergleichen! Sein Leben und Dasein war schwer genug, um ihn jährlich irgendwo herauszuziehen, sollte er zu Schade sein, für einen Mann der auch das Herz Europas genannt wurde.

Kaspar Hauser- ein Ausnahmemensch<- Der junge Kaspar Hauser, getuschte Federzeichnung von Johann Georg Laminit (1775-1848)

Wikipedia sagt uns über ihn:

Ein zeitgenössisches Gerücht kolportierte, Hauser sei der 1812 geborene Erbprinz von Baden, den man gegen einen sterbenden Säugling getauscht und beiseite geschafft habe, um einer Nebenlinie des badischen Fürstenhauses die Thronfolge zu ermöglichen. In der geschichtswissenschaftlichen Literatur gilt diese „Prinzenlegende“ auf Grund später publizierter Dokumente und Augenzeugenberichte über den Tod des Prinzen als widerlegt. Eine wissenschaftlich publizierte Genanalyse von 1996 zeigte, dass eine Hauser zugeschriebene Blutprobe nicht von dem badischen Erbprinzen stammen kann. Eine weitere Genanalyse von 2002 konnte ob zahlreicher Widersprüche keinen Gegenbeweis erbringen.

Das bedeutet letztlich – man weiß es einfach nicht! Man kann es – womöglich nur zur Zeit – nicht eindeutig sagen! Je nach Methode der Genanalysen kann etwas verfälscht werden, schon kleinste Unsauberkeiten verändern alles. Das soll keine Unterstellung sein, nur eine “Erklärung”.

Aber selbst Wikipedia gefällt es mit hanebüchenem Unsinn um sich zu werfen! Genau wie im MSN Bericht wird behauptet, dass die Stichverletzung an der er schließlich – nach 2 vorhergehenden Attentaten  – verstarb, dass es sich dabei “mit großer Wahrscheinlichkeit um Selbstverletzungen, die er sich aus Enttäuschung über das nachlassende öffentliche Interesse an seiner Person beigebracht hatte- handeln würde. Was für ein ausgemachter Bullshit und ein Hinweis, dass Wiki unterwandert ist ! Ich halte es für wichtig, dieser Desinformation entgegenzutreten und eine etwas andere Sicht der Dinge zu präsentieren. Diese mögen nicht jedem gefallen, auch nicht die “Quelle” der Informationen, die ich für eine gechannelte halte. Ich halte es trotzdem für vertretbar, diese Informationen kolportiert von Jan V Helsing in GeheimGesellschaften 2 anzuführen. Ein diesbezüglich durchgeführter Kinesiologischer Muskeltest erwies sich ebenfalls als stimmig, die Geschichte hat sich so zugetragen!  

Der “Tumult” um Kaspar Hauser soll auf 2 Prophezeiungen zurückzuführen sein.  Anfang des 19. Jahrhunderts schien die Zeit gekommen, daß sich diese zu erfüllen begannen. Die eine wurde Jesus zugesprochen und findet sich im N.T. bei Matthäus
21:43. Dort sagt Jesus zu den Juden: „Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen  werden  und einem Volke gegeben werden, das seine Früchte bringt“.

Okay, das mag nicht jedermanns Kost sein, Tatsache aber ist dass sich im ungekürzten Originaltext, der sich im Archiv der „Societas Templi Marcioni“(Marcioniter Orden) befindet,  wer dieses Lichtreich hervorbringen wird. Jesus sprach dort zu zwei germanischen Legionären in einer römischen Legion und sagte, daß es in ihrem Reich – im „Lande des Mitternachtsberges“ sein würde – Deutschland. Aber auch die Tibetaner, nämlich die höchste Loge dort, die „dGe-lugs-pa“, die sogenannten Gelbkappen haben die gleiche Prophezeiung. Darin hieß es, daß das neue Lichtreich auf Erden aus Deutschland kommen und daß hier ein Kind geboren werde, das Europa in Frieden vereinen würde. Na sowas ..

Ich denke, einige von euch kennen diese Prophezeiung ebenfalls, die Nazis sollten die Verwegenheit gehabt haben und Hitler damit in Verbindung gebracht haben .. Dieses Kind würde nicht nur ein König, sondern auch ein spiritueller Meister sein – eindeutig NICHT Hitler!

Die illuminierten Freimaurer und der “schwarze Adel” kannten diese Prophezeiung auch .. und logisch, denen wird das gar nicht gefallen haben .. was also taten sie?

Das besagte Kind wurde am Michaelstag, den 29. September 1812, in Karlsruhe als Sohn von Großherzog Karl und seiner Gemahlin Stephanie de Beauharnais, der Adoptivtochter Napoleons, geboren und war somit der Nachfolger des Thrones des Hauses Baden und damit der deutsche Kaiser.

poster

Die „Große Orient Loge“ der Freimaurer übernahm die Planung und vertauschten und entführten den Jungen. Doch einfach umbringen hätte nicht funktioniert! Die Seele ist unsterblich, hätte man ihm einfach den physischen Körper “genommen”, hätte diese in Kürze einen neuen gefunden und würde das Erbe trotzdem angetreten haben. So also nicht! Also musste man die Seele im Körper des Kindes „gefangen“ halten und vor einer neuen Inkarnation, wie auch der Besteigung des Thrones, hindern. Bis sich so eine Seele in einem Körper so richtig eingesessen hat, dauert es im Allgemeinen etwa zweieinhalb Jahre. Dann weiß es was ein „Ich“ ist und verfügt auch über erste bewusste Erinnerungen.

Also hat man den künftigen deutsche Kaiser die ersten zweieinhalb Jahre unter normalen Bedingungen an einem verborgenen Ort gehalten und schließlich steckte man ihn in einen metallenen Käfig, und sperrten in einem OHNE Licht verschlossenen Kellergewölbe. Was für Schweinhunde! In diesem Keller sollte Kaspar Hauser  zwölfeinhalb Jahre ohne Licht und nur mit Wasser und Brot “leben”. Das will man sich erst gar nicht vorstellen, geschweige denn durchmachen ..

Doch haben sich die Freimaurer noch eine “kleine Sauerei” einfallen lassen. Der Käfig, in dem sich Kaspar Hauser befand, war nur so groß, daß man seine Beine weder ganz ausstrecken, geschweige denn aufstehen konnte. Dadurch verwuchsen seine Gelenke im Winkel, was sich später durch ein stockendes Laufen bemerkbar machen sollte.

Ein Eingeweihter weiß, was die Art der Bestrafung für eine verborgene Symbolik hat und warum und von wem der Junge beseitigt werden sollte: Das alte Freimaurer-Ritual – der Winkel bzw. der Zirkel. Man erinnere sich an “Gottes Bankier” Renato Calvi, den man an der Blackfriars-Bridge hängend fand, einen Backstein in der linken Tasche, mit 45°angewinkeltem Bein!
Mit Backsteinen in der Jackentasche und angewinkelten Beinen).

Und auch wenn es damals einige schwachsinnige Thronfolger gab, nach diesen 12 Jahren und ohne Licht und menschlichen Kontakt, dachten sich die Freimaurer, sie hätten gewonnen, da in diesem Körper kaum mehr Verstand vorhanden sein
konnte, um den kaiserlichen Thron zu übernehmen- sollte er wundersamer weise sein Gedächtnis wieder erlangen. Das alte babylonische Geheimwissen wurde auch genutzt, seinen gerade noch vorhandenen Verstand vierzig Wörter zu sprechen und den Namen Kaspar Hauser zu schreiben. Sodann setzten sie ihn einfach Nürnbergs Strassen aus. So dachte man, konnte er vielleicht irgendwelche Hilfsarbeiten verrichten und den Rest seines Lebens als Behinderter zubringen.

So, ich meine, man stelle sich vor, in der heutigen halbwegs aufgeklärten und sozialen Zeit-sozial na ja, jedenfalls, würde heute am hellichten Tag jemand daher stolpern-wegen der malträtierten Beine, kaum die Augen aufbringen  – weil zum ersten Mal dem Licht ausgesetzt – der nächstbeste Streifenbeamte würde ihn “anrufen” und nach seinem Ausweis fragen! Was, er hat keinen? Na, na, dass geht aber nicht, JEDER braucht einen Ausweis, Junge, komm mal schön mit ..

So oder ähnlich, würde das Schicksal seinen Lauf nehmen, nicht aber so bei Kaspar Hauser! Doch, er lief natürlich bald einem “Polizeimeister”- wie man damals sagte – in die Hände. Aber – das Gesetz der Resonanz wirkt immer und hundertprozentig, er hatte ja niemanden was getan und war immer noch ER selbst- auch wenn sein verkümmertes “Ich” es nicht wusste. 

Denn der Polizeimeister war ein Kenner der Menschen, wie übrigens viele Polizisten. Er erkannte, daß er kein Krimineller war, sondern daß ihm etwas Schreckliches zugestoßen sein musste. Un es geschah das unglaubliche:
Er gab ihn zu einem Freund, der ihn wie dessen eigenen Sohn in die Familie aufnahm!

Es ist auf alle Fälle nicht “normal”, was nun weiter passierte. Ich meine, denken wir an Kaiser Friedrich den II. aus dem Geschlecht der Stauffer und ab 1211/12 deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tode “Kaiser des Heiligen Römischen Reiches”. Und man möchte es nicht glauben, aber man nannte ihn „Stupor mundi“ – das „Staunen der Welt“ – er war –angeblich-hochgebildet und sprach mehrere Sprachen, das hielt in jedoch nicht davon ab, einige Sagenhafte Dummheiten zu machen und grausame Experimente mit Kleinkindern.

Er war also an wissenschaftlichen Untersuchungen außerordentlich interessiert, wollte erforschen, wie sich Kinder verhalten, und welche Ursprache sie entwickeln würden, wenn sie keinerlei Möglichkeit zum sprachlichen Austausch mit anderen Menschen hätten. Um dies herauszufinden, ließ er Neugeborene von Pflegerinnen versorgen, die die strickte Anweisung erhielten, die Kinder zwar zu waschen und zu füttern, aber kein Wort mit ihnen zu sprechen und auch sonst keinerlei Kontakt zu ihnen aufzunehmen.

Der Kaiser, der übrigens spekuliert hatte, die gesuchte Ursprache könnte Hebräisch, Griechisch, Latein oder Deutsch sein, musste bald aufgeben, denn die Kinder starben alle nach kurzer Zeit. „Ohne daß Händepatschen, das fröhliche Grimassenschneidern und die Koseworte ihrer Ammen vermochten die Kinder nicht zu leben“, schlussfolgerte eine Chronik.

Ähnlich traurige Erfahrungen machte man später auch in Waisenhäusern und Heimen, vor allem im Ostblock. Obwohl die Kinder ausreichend ernährt und hygienisch einwandfrei versorgt wurden, verkümmerten sie seelisch, weil ihnen Zärtlichkeit und liebevolle Ansprache fehlten. Die Kinder zeigten deutliche Entwicklungsrückstände (wie zum Beispiel beim Laufen- und Sprechen Lernen), sie wirkten bedrückt und apathisch und waren sehr anfällig gegen Krankheiten. Viele von ihnen starben nach kurzer Zeit. Inzwischen weiß man, daß Kinder, um sich gesund entwickeln zu können, besonders in den ersten Lebensjahren einen Menschen brauchen, der zuverlässig für sie da ist und ihnen liebevolle Zuwendung gibt.

Ja, da hat “das Staunen der Welt” sicher gestaunt! Wir sehen also, was gemeinhin mit solchen Wesen geschieht!

Ein Kind das ohne jede Liebe, ohne eine liebende Mutter, ohne jedwede Erziehung oder menschlichen Kontakt auf die Menschheit losgelassen wird – seien wir uns bewusst, ein “normales Kind  hätte dass niemals überlebt.

Nun, Kaspar aber wurde durch den Freund des Polizisten, der auch zu seinem Vormund ernannt wurde, Sprechen und Schreiben gelehrt, korrektes Verhalten, Benehmen, alles was ein durchschnittlicher Mensch halt so wissen muss und braucht.Dies war der wegen Kränklichkeit beurlaubte Gymnasialprofessor und spätere Religionsphilosoph Georg Friedrich Daumer.
Innerhalb von wenigen Monaten wuchs er zu einem sehr außergewöhnlichen Jungen heran. Er konnte in Kürze schreiben, führte Tagebuch, begann mit Poesie, war überkorrekt mit Ordnung, ob es der Platz, wo Dinge in seinem Zimmer zu stehen haben, die Kleidung oder die Ausdrucksweise betraf. Er begann zu zeichnen und zu malen, war hoch telepathisch, konnte aller Leute Gedanken lesen, wußte, wenn jemand hundert Meter hinter ihm stand und wer es war. Von wegen “Wolfskind”!

Er hatte ebenso einen brillanten Verstand. Er merkte sich jedes Wort, das jemand in seiner Gegenwart ausgesprochen hatte,
erinnerte sich an die Kleidung dieser Leute. Weiterhin konnte er nachts besser sehen als tagsüber und hatte einen Geruchsinn wie ein Hund. Interessant ist auch, daß Kaspar strikter Vegetarier war, sogar nur von Wasser und Brot lebte und fast starb, als er aus Versehen Fleisch zu sich nahm. Ein solches Wesen, hochsensibel und talentiert versucht sich ganz sicher nicht umzubringen, weil er so “aufmerksamkeitshungrig” gewesen wäre und niemand ihn beachtete .. so ein Käse! Sie werden eher “ge-selbstmordet”!

Bald war er überall als “Kind Europas” bekannt! Ja, wirklich, ein völlig normales Schicksal für “So Jemanden .. “

Kaspar Hauser- ein Ausnahmemensch<-Das „Kind von Europa“ – Denkmal in Ansbach:

Das “Glück” sollte ihn verlassen, da ihm mit ca. 18 Jahren einfiel seine  Biographie über sich selbst und seine Aufgabe hier zu schreiben, dies kam natürlich auch den Freimaurern zu Ohren, die ihn nicht aus den Augen ließen und das gefiel ihnen freilich nicht.

Aber auch die Leute, die sich in den Jahren im engeren Kreise um Kaspar gefunden hatten, hatten sich auf die Suche begeben, wer Kaspar wirklich war und waren dem Rätsel auch auf die Spur gekommen. Daher sahen die Freimaurer, ihren schönen Plan scheitern und sannen einen Weg zu finden, wie sie Kaspar nun doch seiner sterblichen Hülle entledigen konnten.

Doch zuerst- getreu einem anderen Gesetz der Illuminaten, ließen sie sein Herz durch die Person Lord Stanhope vergiften 
Lord Stanhope drang auf eine ganz miese und subtile Art in Kaspars Herz ein, da er ihm alles gab und durch teure Kleidung und reiche Schenkungen und verlogenes Tun sein Herz verschmutzte. Lord Stanhope übernahm die Vormundschaft Kaspars
und brachte ihn zu einem weiteren Verschwörer nach Ansbach, dem Lehrer Meyer, der sich Kaspar gegenüber sehr böse verhielt. Kaspar wurde dazu gebracht zu lügen, eitel zu werden, auf Besitz und Äußerlichkeiten Wert zu legen und die Herzlichkeit seiner ehemaligen Freunde zu übersehen – all die Illuminati-Prinzipien, die man auch in den Arthur Trebitsch Protokollen zu finden sind.

Am 17. Oktober 1829 versuchten sie ihn erstmals zu töten und zwar durch „Schächten“ (eine weitere Art der Freimaurer rituell zu töten, eine Technik, die sie von den Juden übernommen haben, die so „koscher“ schlachten). Doch der Attentäter verfehlte
seinen Hals und schnitt ihm die Stirn auf. Kaspars Reaktion darauf war alles andere als verärgert. Er vergab seinem Attentäter und war ihm nicht böse.

Doch dann, am 14 Dezember 1833, waren sie schließlich erfolgreich. Kaspar wurde dreimal ein Messer in den Leib gestoßen. Er starb aber nicht sofort. Kaspar konnte sich noch bis nach Hause schleppen und hielt dort noch bis in die Nacht hinein aus. Der Pfarrer saß an seinem Bett und Kaspar vergab seinem Mörder noch im Sterbebett. Diese Szene erinnert doch an etwas? Jesus hatte Überlieferungen zufolge – angeblich- ja auch seinen Mördern am Kreuze vergeben. Und so tat es auch Kaspar. An ihren Früchten werden Menschen erkannt!

Kaspar Hauser- ein Ausnahmemensch<- Denkmal am Ort des angeblichen Attentats im Ansbacher Hofgarten. Übersetzung der Inschrift: „Hier wurde ein Geheimnisvoller auf geheimnisvolle Weise getötet“.

Soweit, halbwegs abgekürzt die Geschichte Kaspar Hauser’s! Da MSN der globalen Elite zugehörig ist, können wir uns denken wer oder was dahinter steckt, seine Person auf solche Weise zu diffamieren! Ich will nicht behaupten, dass zu 100 % alles genau so stimmt, aber die Geschichte selbst ist wahr- einschließlich des vertauschten Thronfolgers! Zu einem Selbstmord aufgrund mangelnder Aufmerksamkeit  passt auch nicht die Tatsache,  dass man Kaspar Hauser am 20. Dez. 1833, unter starker Anteilnahme der Bevölkerung auf dem Ansbacher Stadtfriedhof beigesetzt hat.

Verlogene Bande, noch heute wird versucht, die Spuren zu verwischen! Ich gebe gerne zu, dass ein gewöhnlicher Mensch diese Behandlung im Kerker  kaum überlebt hätte, aber allen Zweiflern sei gesagt, dass es Ausnahmen gibt – für alles. Der Mensch denkt – die Schöpfung lenkt!

Kaspar Hauser- ein Ausnahmemensch<- Anselm von Feuerbach:  zeitweise Vertreter der Erbprinzentheorie, Obervormund und Gönner von Kaspar Hauser. In einem Bericht an das Bayerische Justizministerium vom 8. April 1830 nannte Feuerbach die Geschichte vom vertauschten Prinzen eine „jedes juridisch tatsächlichen Anhaltspunktes ermangelnde romantische Sage“. Anfang des Jahres 1832 sprach er sich jedoch in einem an die Königinwitwe Karoline gerichteten geheimen Mémoire deutlich für die Prinzenhypothese aus, wobei er allerdings einräumte, dass seine Beweisführung „vor keinem Richterstuhle ein entscheidendes Gewicht haben würde“.

Kaspar Hauser- ein Ausnahmemensch<-

HIC JACET CASPARUS HAUSER AENIGMA SUI TEMPORIS IGNOTA NATIVITAS OCCULTA MORS MDCCCXXXIII

Kaspar Hausers Grabstein auf dem Stadtfriedhof von Ansbach. Übersetzung der Inschrift:
„Hier liegt Kaspar Hauser
Rätsel seiner Zeit
Unbekannt die Herkunft
Geheimnisvoll der Tod
1833“

Quellennachweise:

Jan van Helsing- Geheimgesellschaften, Teil 2

http://nachrichten.at.msn.com/mysterien.aspx?cp-documentid=155253390

http://de.wikipedia.org/wiki/Kaspar_Hauser

http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_II._(HRR)

http://www.referate10.com/referate/Biologie/2/Experimente-in-der-Ethologie-reon.php

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