Die Justice League: Batman, Flash, Green Lantern, Martian Manhunter, Aquaman, Wonder Woman und Superman
Mit Marvels „The Avengers“ haben die Superhelden den Olymp der besten Filme aller Zeiten erklommen. Kein Wunder also, dass nun auch endlich der Konkurrenz-Comicverlag DC nachziehen möchte. Nach der Beendigung von Christopher Nolans Batman-Trilogie hat man nicht mehr so viel Zündstoff in der Hinterhand, auch wenn den Fans noch Zack Synders Interpretation des Superman-Mythos in „The Man of Steel“ erwartet. Nachdem allerdings „Green Lantern“ an den Kinokassen gänzlich versagte, hielt man sich mit neuen Verfilmungsideen bedeckt im Hintergrund. Bis zu dem Tage, an dem das Projekt „Justice League“ wieder aufgegriffen wurde. Bisher führten sämtliche Ideen einer Superhelden-Zusammenkunft im DC-Universum ins endlose Nichts, aber durch den Erfolg von Marvel fühlt man sich nun neu beflügelt.
Die Gründungsmitglieder der ersten „Gerechtigkeitsliga“, wie sie in Deutschland betitel wurde, waren 1960 Wonder Woman, Aquaman, der Martian Manhunter, Green Lantern und der Flash. Erst in den 90er Jahren gesellten sich bei der Wiederbelebung der „Justice Legue“ auch die beiden DC-Zugpferde Batman und Superman in die Reihen der Superhelden-Gruppierung.
Und hier findet ihr ab sofort eine Timeline der Geschehnisse um die „Justice League“-Verfilmung, die – anders als Marvel – als One-Film-Project konzipiert wird. Das soll nicht heißen, dass es bei einem Kassenerfolg keine Fortsetzung geben wird, sondern dass man direkt mit der „Justice League“ in die Filmwelt einsteigt, keine Schauspieler aus vorangegangenen Filmen auftreten lässt oder Überschneidungen im filmischen DC-Universum plant. Für alle DC-Fans gibt es ab sofort also alle aktuelle Entwicklungen immer hier.
