Judas Priest in Barcelona

Für Metalfans gibt es am 16. Mai ein besonderes Event im Sant Jordi Club in Barcelona mit einem beeindruckenden Kartell: Judas Priest, Blind Guardian und U.D.O.

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Headliner sind Judas Priest, die schon oft in Barcelona gespielt haben und nun wieder im Rahmen ihrer Epitaph-Tour in die spanische Stadt kommen, die letztes Jahr begann. Diese Tour ist, wie schon der Titel sagt, die letzte der legendären Heavy Metal Band. So ist dies vermutlich die letzte Gelegenheit, um die Stimme von Rob Halford zu hören, die sicherlich zu den einzigartigsten des Metals gehört.

Die Setlist besteht aus allen Megahits der Band, die sich im Laufe ihrer erfolgreichen Musikkarierre anhäuften. Unter anderem Never satisfied (Rocka Rolla, 1977),  Breaking the Law (British Stell, after sin, 1977), für einige das bekannteste Lied der Band, so wie auch Judas rising (Angel of retribution, 2005= oder Dawn of creation/Prophecy (Nostradamus, 2008).

Auf diesem Konzert werden Judas Priest von der bekannten deutschen Band Blind Guardian begleitet, die seit den 80ern im Prinzip noch in ihrer Ursprungsformation auftritt. Es fehlt nur Tomen Stauch am Schlagzeug, der 2005 die Band verließ von Frederik Ehmke ersetzt wurde.

Blind Guardian kombinieren beeindruckende Melodien mit schnellen Rhythmen auf meisterhafte Art und Weise, manchmal gibt es Begleitungen mit Akkustikgitarre und sogar Dudelsack. Viele ihrer Songs wurden von den Bückern J.R.R. Tolkiens inspiriert, wie beispielsweise Herr der Ringe, oder Stephen King.

Blind Guardian werden uns mit Songs wie Mirror mirror, Sacred worlds, oder The Bard’s song unterhalten.

Die dritte Band im Line Up ist U.D.O., die 1987 vom Sänger der Gruppe Accept, Udo Dirksschneider gegründet wurde.

Dieser Sänger hat einer der einzigartigsten Stimmen des Heavy Metal und wird Songs wie Rev-Raptor, Break the rules und einigen Songs von Accept wie Metal heart darbieten, oder mit Balls to the wall, eins der Lieblingstracks seiner Fans. Er hat auch viele Kollaborationen mit anderen Bands gemacht. Wie beispielsweise mit der finnischen Band Lordi in Hard Rock Hallelujah, die 2006 den Grand Prix gewannen.

Diskschneider hat auch auf der Tribute-Platte, die Judas Priest gewidmet wurde, mitgemacht und hat ein enges Verhältnis zur Band.


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