Jan Hayston - Lass Uns Gemütlich Den Alltag Vergessen

Jan Hayston - Lass Uns Gemütlich Den Alltag VergessenDer in Lübeck lebende, bekannte und beliebte, passionierte Livemusiker JAN HAYSTON frönt auf seiner brandneuen Rundfunk-Single „LASS UNS GEMÜTLICH DEN ALLTAG VERGESSEN“ (TOI TOI TOI RECORDS) einmal mehr seinen seit Jahrzehnten so authentisch wie ausgiebig gehuldigten musikalisch-stilistischen Leidenschaften.
„LASS UNS GEMÜTLICH DEN ALLTAG VERGESSEN“ stellt nicht mehr und nicht weniger dar, als eine prickelnde, perfekt abgestimmte Mischung aus freundlich wehenden Country-Spielereien und knackigem Rockabilly, verbunden mit einer Prise gehobenem, deutschen Popschlager und ein paar nur ganz sachten elektronischen Effekten, mitsamt satter, properer Gitarrenklänge. Mit dieser überaus ansprechenden klanglichen Melange, zwingt uns der neue kesse Ohrwurm von JAN HAYSTON geradezu dazu, dass wir genau zu dieser verträumten Tätigkeit verleitet werden, zu der uns die Titelzeile so liebevoll und kraftspendend einlädt!
Denn „LASS UNS GEMÜTLICH DEN ALLTAG VERGESSEN“ erzählt von einem beruflich ausgelasteten Mann, der nach getaner Arbeit kurz innehält und dann beschwingt und keck seiner Liebsten vorschlägt, doch mal einen ganzen Abend lang nur abzuschalten, um schöne Stunden mit ihr allein zu verbringen, mit ihr lange zu plaudern, zu kuscheln – und sie am nächsten Morgen voller Liebe und Zuneigung wachzuküssen. Eine Situation, die jeder stressgeplagte Mensch sicherlich mehr als einmal im Leben erlebt hat: Jeder von uns möchte, und selbst wenn nur ein Abend lang Zeit dafür da ist, eine schöne, erholsame Auszeit, zusammen mit seiner geliebten Partnerin, seinem geschätzten Partner, nehmen, einfach nur für sie, für ihn, da sein – und eben schlicht „gemütlich den Alltag vergessen!“
JAN HAYSTON, der Interpret dieses von Matthias Stingl (Musik) und Jean Thies (Text) verfassten, wohligen Vorhabens, wurde in Osnabrück geboren, wuchs in Hamburg auf und lebt seit über 15 Jahren der Liebe wegen, mit seiner Frau und seinen zwei Kinder, in Lübeck. Der leidenschaftliche Elvis-, Cliff-Richard- und John-Denver-Fan steht seit 1997 bei Peter Sebastians Label für deutschsprachige Musik TOI TOI TOI RECORDS unter Vertrag. Dort veröffentlichte er bis heute zwei Langspiel-CDs und unzählige Radiosingles, mit denen er immer wieder, ein ums andere Mal, die höheren Regionen der Rundfunkhitparaden zu erklimmen vermag. Darüber hinaus agiert er als Frontmann und Gitarrist bei der norddeutschen Rock’n’Roll-Revival-Truppe „Swinging Mods“, mit der er bislang eine Vielzahl von Feiern, Stadtfesten und Partyzelten Dank fetziger Neuinterpretationen von allseits beliebten Oldies und Rock-Klassikern der 50er und 60er Jahre zum Kochen brachte.
Seine erfolgreiche Solokarriere bestreitet JAN HAYSTON jedoch ausschließlich mit deutschgesungener, frech-offensiver Popmusik, zumeist auf der Basis von fetzigem Rock’n’Roll, rasantem Rockabilly und liebenswerter Country-Attitüde – wie auch diesmal bei seinem brandneuen Singleknüller „LASS UNS GEMÜTLICH DEN ALLTAG VERGESSEN“, der mit seinem einprägsamen Klangbild und seiner packenden Melodie geradezu prädestiniert dazu ist, seinen in so lieben, wie trefflichen Worten vorgetragenen Inhalt schnurstracks Wirklichkeit werden zu lassen!
Als äußerst attraktiver Bonustitel befindet sich auf der brandneuen Rundfunk-Online-Single von JAN HAYSTON ein spektakulärer „2 in 1“-Mix, für den JAN HAYSTONS 2010er-Singlehit „Ich komm‘ nicht aus dem Bett“, unterlegt von ansprechenden Fox-Effekten und strikterem Rhythmus, mit dessen englischsprachiger Version „Turn up the Radio“, 2012 für TOI TOI TOI Records aufgenommen von dem aus Südafrika stammenden Sänger, Schauspieler und Model KOBUS MULLER, prickelnd zusammengemischt wurde. 

 Die Technik macht es möglich, dass dieser„2IN1-Mix“ auf den interessierten Hörer so wirkt, als hätten JAN HAYSTON und KOBUS MULLER gemeinsam in einem Studio zeitgleich ein Duett eingesungen – obgleich sich beide niemals im Leben über den Weg gelaufen sind. Somit beinhaltet „LASS UNS GEMÜTLICH DEN ALLTAG VERGESSEN“ einen frechen, knackigen Zusatztitel, dessen Mix-Modus durchaus Schule machen könnte, so dass es vielleicht bald auch von anderen Künstlern spannende Remixe geben kann, in denen – so die Rechte für beide Fassungen bei ein und derselben Plattenfirma liegen – auf einmal die deutsche und die englische Version eines einzigen Hits zu einem feschen Mix zusammengefasst zu genießen ist! 

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