Jammernde deutsche Politiker, über Le Pen, Erdogan und 40.000 unbesetzte Lehrstellen

Deutschlands Politikerelite jammert mal wieder und sind selbst die Verursacher, oder zumindest Mitverursacher über ihre Jammergründe. Aber es ist auch sehr leicht Verursacher oder Mitverursacher zu sein, wenn keinerlei persönliche Verantwortung und Haftung besteht. So wird gejammert, dass Le Pen in Frankreich vielleicht Präsidentin werden könnte, oder Erdogan in der Türkei die Macht eines großen Diktators erhalten kann, oder das in Deutschland 40.000 Lehrstellen keine Besetzung finden, obwohl doch die deutsche Politik alles dafür getan hatte reichlich „Facharbeiter“ in das Land zu bekommen. Deutschlands etablierte Politikergarde kann jedoch im Ausland wenig Einfluss nehmen, dass gelingt nur im eigenen Land, indem eine nicht so ganz zu dem System passende Partei von den Massenmedien niedergeschrieben wird und Maulwürfe in die Schaltzentralen der Parteihierarchien zu setzen sind, um diese Partei möglichst aus den Parlamenten fernzuhalten.

Deutschlands etablierte Politikergarde fürchtet den Front National in Frankreich wie der Teufel das Weihwasser. Nach der Ansicht dieser Politiker bedeutet es das Aus für Europa und der EU. Natürlich wird es für die von der etablierten Politik bestimmten selbstherrlichen Kommissare in Brüssel schwieriger, wenn sich die nichthaftenden und verantwortungslosen Lobbyistenvertreter mit ein paar mehr Neinsagern herumschlagen müssen. Doch aus Sicht der europäischen Völker kann es nur zum Vorteil sein, wenn Brüssel etwas Macht verliert und die staatliche Selbstbestimmung wieder mehr in den Vordergrund rückt. Das Migrationsproblem in Frankreich ist schon wesentlich fortgeschrittener als in Deutschland, alleine schon aus Gründen die eine ehemalige Kolonialmacht mit sich bringt. Dazu ist die wirtschaftliche Situation durch den Politikversager Hollande schwierig und bildet den Beweis, dass politisches Versagen auch mal zu einer Abstrafung durch das Volk führen kann. Merkel und Co kennen das Problem einer Volksabstrafung noch nicht, ihre angeschlossenen Massenmedien und die noch boomende Wirtschaft können ihre Lügen, fehlgeleitete Politik und die Massenmigration verschleiern, so das ihre Wiederwahl vorläufig gesichert bleibt.

Politikerjammern wegen der Türken zeigt lediglich die große Verlogenheit der gesamten etablierten Parteien auf. War es speziell die SPD, aber später auch die CDU, die alle Türken in Deutschland hofierten. Diese Parteien wollten unbedingt die doppelte Staatsbürgerschaft, alleine aus Eigeninteressen. Sie wollten die türkischen Wählerstimmen für sich verbuchen, damit ihr Machterhalt gesichert bleibt. Natürlich können diese Türken jetzt sowohl in Deutschland SPD, CDU oder GRÜNE wählen und in ihrem Heimatland Erdogan mit der AKP. Hier trat die deutsche Politikergarde den Beweis an, dass Migranten in Deutschland mehr Rechte bekommen als das eigene Volk, denn ein deutscher Bürger kann nicht doppelt wählen. Hier jammern jetzt die deutschen Elitepolitiker, dass ihre türkischen Mitbürger zum einem sie selbst wählen dürfen, also die vermeintliche parlamentarische Demokratie in ihrem Sinn, und zum anderen die Diktatur in ihrem Herkunftsstaat. Politische Verlogenheit aus Eigeninteressen, dass bekannte Schauspiel der deutschen Politik. Dieses politische Versagen muss allerdings der Bürger ausbaden, denn alle Türken- und Kurdendemos samt Zerstörung auf deutschem Boden, sowie die Kosten der Polizeieinsätze müssen vom Steuerzahler ertragen und bezahlt werden. Auch ist hier der Beweis gegeben, wie erpressbar die deutsche Politik ist. Ihre Unfähigkeit Flüchtlingspolitik zu betreiben, bekommen die deutschen Bürger um die Ohren gehauen. Stellt die deutsche Politik eigene bewachte Flüchtlingslager zur Verfügung, ohne Integration, ohne Bleiberecht, ohne Geldgeschenke, ohne Familiennachzug, ohne Wohnungsrecht und nur Versorgung mit Lebensmittel, dann ist Deutschland nicht von Erdogan erpressbar. Nur die Ideologie aus jedem Flüchtling einen Migranten zu machen, macht Deutschland erpressbar. Natürlich sind bewachte Lager und Lagerleben nicht erstrebenswert, doch Massenflucht in Millionenstärke ist nicht anders zu bewerkstelligen, auch wenn die deutschen Politiker mit ihrer USA Vasallen- und Kriegspolitik, sowie als Gehilfen der Rüstungsindustrie, einen hohen Selbstverschuldungsanteil an der Situation besitzen. Die Bereitstellung bewachter Flüchtlingslager, ohne Geldgeschenke und Bleiberecht, bedeutet gleichzeitig die Abschreckung zur Migration in die soziale Hängematte, denn was offene Grenzen naturgesetzlich nicht verhindern können, verhindert dann die Lagerabschreckung.

Doch wieso jammern deutsche Politiker eigentlich das 40.000 Lehrstellen nicht zu besetzen sind? Bei der Migration von Millionen Facharbeitern müsste eigentlich ein Überbedarf in Deutschland bestehen. Deutsche, oder bereits integrierte Migranten, wollen heute keine Facharbeiter mehr sein. Vielmehr möchten diese Personen lange studieren (heißt viel auswendig lernen, plagiieren, gut schauspielern und wenig verstehen) um später einen Job mit hoher Dotierung und wenig Arbeitsleistung zu erhalten. Doch sind diese Jobs relative Mangelware und häufig nur mit entsprechenden Beziehungen zu erhalten. Dieses gilt in der Politik und im Öffentlichen Dienst besonders, hingegen in der Wirtschaft schon Qualifikationen erforderlich sind. Alle die aus mangelnden Beziehungen in der Politik und dem Öffentlichen Dienst keine Verwendung finden, oder wegen der mangelnden Qualifikation in der Wirtschaft scheitern, versuchen sich im Alter von über 30 mit einer Ausbildung zum Facharbeiter. Diese gewollte politische Vorgehensweise kostet dem Steuerzahler nicht nur viel unnötiges Geld, sondern ist auch wenig zielführend. Oft sind die über 30 jährigen gescheiterten Akademiker wenig gebrauchsfähige Handwerker und bleiben dem Staat als lebenslange Sozialfälle erhalten. Hier sollte vielleicht mal die gesamte Bildungspolitik überdacht werden, denn in den 60er, 70er und 80er Jahren gab es keinen Facharbeitermangel. Für die nicht integrierten Migranten, Typ Merkels Kulturbereicherer, ist es ebenfalls ein langer Weg zum Facharbeiter. Mangelnde oder keine schulische Ausbildung, zusätzlich keine Sprachkenntnisse erfordern selbst bei den Willigsten eine mindestens 10jährige Ausbildungszeit zum Facharbeiter. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, ob überhaupt das benötigte Geschick für einen handwerklichen Beruf vorliegt. Die gegebenen Tatsachen holen eben immer die gelogenen politischen Phrasen ein, denn ein vom Steuerzahler hochbezahlter Politiker, ohne Verantwortung und Haftung, weiß wie man mit schauspielern, plagiieren und guten Beziehungen Karriere macht, doch wird nie verstehen das es tatsächlich noch Menschen gibt die seinen stets gelogenen Ausführungen keinen Glauben schenken.


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