Indische Linsenbrötchen

Curry wertet jedes Gericht auf – besonders wenn das Gewürz auch noch tatsächlich aus Indien kommt. Bekannte haben uns aus ihrem Urlaub ein super Mitbringsel gemacht: Fünf verschiedene Currys mit unterschiedlichen Schärfegraden. Curry und Linsen sind dabei eine Kombi, von der ich überhaupt nicht genug bekommen kann. Lässt sich aber leider nur schlecht einpacken und als Snack für zwischendurch mitnehmen. Deswegen habe ich ein Experiment gewagt und habe indische Linsenbrötchen gebacken.

Rezept für indische Linsenbrötchen

Für die Brötchen habe ich zunächst 200 Gramm rote Linsen mit einem Teelöffel Gemüsebrühe und etwa 400 Millilitern Wasser für rund 15 Minuten gekocht bis die Linsen weich und das Wasser verkocht waren. Anschließend habe ich zu den Linsen etwas Salz und Pfeffer, zwei Teelöffel mildes Curry – damit auch der Sohnemann die Brötchen genießen kann – und einen Teelöffel Kurkuma sowie fünf Esslöffel Sonnenblumenöl gegeben. Anschließend habe ich die gewürzten Linsen mit einem Pürierstab zu einem Mus püriert. Das Mus habe ich für eine halbe Stunde abkühlen lassen bevor ich es mit etwa 400 Gramm Dinkelvollkornmehl und einem Päckchen Backpulver vermengt habe. Die Linsen habe ich mit dem Mehl unter Zugabe von etwa 100 Millilitern lauwarmen Wassers zu einem Teig verknetet. Aus dem Teig habe ich dann kleine Brötchen geformt, die ich für eine halbe Stunde auf einem mit Backpapier ausgelegten Backrost für etwa eine halbe Stunde bei 175 Grad gebacken habe.

Die Brötchen sind super lecker, aber auch sehr sättigend. Und Vorsicht beim Kneten des Teiges: Das Curry hinterlässt Spuren! Unser Tisch erzählt mit einem großen gelben Fleck nun von indischen Linsen-Brötchen.


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