Im Test: FITrate // Teil 1: Was ist das und was kann das?

* Werbung // Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit Fitrate, aber spiegelt meine private Meinung und Einstellung zu 100% und diese wird in keinster Weise beeinflusst.

Heute freue ich mich sehr euch über meine neueste Kooperation berichten zu dürfen: Ich teste für euch einen Monat lang das Angebot der „Fitness-Flatrate“ FITrate und berichte euch von meinen Erfahrungen mit der Anmeldung und gebe euch einen ersten kleinen Einblick.

Über FITrate

FITrate ist die Original Flatrate für jeden Sport und wurde von den beiden Gründern Vahid Imani und Jörg Lehmeier im schönen München ins Leben gerufen. Mit einer Mitgliedschaft hat man die Möglichkeit bei hunderten Sportpartnern in aktuell 5 deutschen Städten fit zu bleiben und Sport zu treiben. Das Angebot gilt derzeit für München, Köln, Stuttgart, Nürnberg und Augsburg. Ich teste es logischerweise in Köln für mich.

FITrate hat keine eigenen Filialen oder Studios, sondern ist ein Netzwerk aus verschiedensten Studios, Vereinen und Sportcentern. Mit nur einer Mitgliedschaft hat man damit Zutritt zu diversen Sportpartnern und -angeboten. Sie arbeiten dabei nur mit inhabergeführten Studios und Clubs zusammen, die nicht zu den großen Ketten der Branche gehören. Da es gerade lokale, kleine Anbieter oft schwer haben sich gegen die Großen durchzusetzen, sollen damit die lokalen Helden unterstützt werden.

Drei verschiedene Preisstufen sorgen dafür, dass man nur das zahlt, was man auch in Anspruch nimmt. Die Mitgliedschaften Blue, Silver und Gold sind für je 33, 66 oder 99 Euro zu haben. Ich teste für euch die Gold-Mitgliedschaft, die wirklich fast keine Wünsche mehr offen lässt.

Fitrate-Gründer

Die FITrate-Gründer: Vahid Imani und Jörg Lehmeier (von links)

Die Anmeldung

Die Anmeldung bei FITrate ist eigentlich sehr einfach. Auf fitrate.de kann man sich ganz einfach registrieren und das gewünschte Startdatum angeben. Dann muss man nur noch auswählen, welche Mitgliedschaft es sein darf und schon hat man Zugriff auf ein richtig vielfältiges Sportangebot seiner Stadt.

Nach der Registrierung erhält man zunächst eine Mail mit seiner Mitgliedsnummer, damit man auch sofort ins gewünschte Studio gehen könnte. Etwas später kommt auch die neue Mitgliedskarte auch recht schnell per Post. Außerdem sollte man sich die FITrate-App herunterladen (FITrate im Google Play Store / FITrate bei iTunes). Mit dieser kann man sich dann bei den Partnern per QR-Code einchecken, sowie über die App nach derzeit passenden Kursen und / oder Sportpartnern suchen.

Mein erster Eindruck

Ich habe bereits meine erste Woche Training mit FITrate hinter mir und konnte dadurch schon einen ersten Eindruck gewinnen. Ich finde es spannend mich durch all die verschiedenen Partner zu klicken und nach Angeboten zu suchen, die mich interessieren.

Zunächst einmal kann man getrennt nach Sportpartnern oder gezielt nach Kursen suchen. Dabei hilft es vor allem die Suche auf die für mich interessanten Sportarten einzuschränken, da das Angebot doch sehr groß ist. Das ist an sich auch toll und ich freue mich über die Vielfalt. Die Vielfalt kann die Suche nach dem richtigen Angebot aber auch schwierig werden lassen, wenn man, wie ich, irgendwie alles total spannend findet und am liebsten sofort alles ausprobieren würde.

Screenshot Fitrate

Je nach Mitgliedschaft ist es außerdem sinnvoll die Suche entsprechend der Mitgliedschaft einzugrenzen. Für mich als Gold-Mitglied ist das wenig relevant, da ich alle Angebote nutzen darf. Aber gerade für Blue-Mitgliedschaften wird das dann doch wichtiger.

Die Mitgliedschaften

Mir gefällt die Flexibilität der Mitgliedschaft und die vielen Möglichkeiten, die sich auftun. Man kann viele verschiedene Studios und Sportarten kennen lernen und muss sich auch nicht direkt festlegen.

Mit FITrate Blue hat man die Möglichkeit auf 4 Besuche pro Monat bei Partnern und hat zudem unbegrenzt den Zugriff auf FITrate Teamsport, wie z.B. der Lauftreff, für alle Läufer, die nicht nur allein durch die Welt rennen wollen. Ich würde Blue mehr für Gelegenheitssportler einstufen.

FITrate Silver bietet dagegen schon unbegrenzt Besuche pro Monat bei Partnern, wovon nur 4 Besuche beim selben Partner erfolgen dürfen, sowie natürlich weiterhin unbegrenzten FITrate Teamsport. Mit Silver hat man dann auch Zugriff auf Pilates und Vibrationstraining. 

FITrate Gold bietet dann das Rundum-Paket. Zusätzlich zu den Leistungen der Silver Mitgliedschaft kann man außerdem auch Kleinstgruppentraining absolvieren, Pole Dance lernen, Skifahren, Massagen bekommen und EMS-Training buchen. Diese weiteren Angebote sind allerdings auch auf einmal pro Woche begrenzt.

Fitrate Screenshot Mitgliedschaften

Welche Mitgliedschaft für wen?

Welche Mitgliedschaft sich für euch lohnt, hängt ganz davon ab, was ihr tun möchtet und wie viel Zeit ihr für Sport investieren könnt und wollt.

Gold würde ich als sinnvoll einstufen, wenn man konkretes Interesse an einem der Angebote hat, die nur über Gold verfügbar sind und diese auch regelmäßig nutzen möchte. Ich muss ja beispielsweise sagen, dass ich seit 2 Jahren ein großer Fan von EMS-Training bin. Da das allein schon recht teuer ist, lohnt sich die Gold-Mitgliedschaft auf jeden Fall, sobald man z.B. einmal pro Woche zum EMS-Training geht und dann noch ein oder zwei weitere Kurse / Studios pro Woche besucht. Selbes gilt natürlich auch die für die anderen Angebote.

Möchte man allerdings nur „normale“ Fitness-Kurse besuchen und hin und wieder mal was Neues oder Anderes ausprobieren, reicht vermutlich die Silver-Mitgliedschaft schon vollkommen aus. Diese bietet auch schon hohe Flexibilität. So ist zum Beispiel auch Bouldern und Tennis bereits in Silver enthalten und man kann regelmäßig Fitness machen und zusätzlich ohne Mehrkosten die Wände hoch gehen oder ein paar Bälle übers Netz hauen 🙂 .

Blue würde ich, wie bereits oben gesagt, mehr für Gelegenheits- oder Teamsportler einstufen. Interessiert ihr euch hauptsächlich für den FITrate Teamsport Fußball, Basketball, Beachvolleyball oder Lauftreff,um regelmäßig mit Gleichgesinnten sporteln? Wollt aber auch die Möglichkeit haben ab und zu ein Studio zu besuchen? Dann ist das der richtige Tarif für euch.

Das Sportangebot

Das Angebot reicht von klassischen Yoga- und Fitness-Kursen über Bouldern und Tennis bis hin zu Zutritt in alle Kölner Schwimmbäder, diverse Tanzkurse (z.B. HipHop) und Wasserski. Auch Massagen, Entspannung und erste Gespräche mit einem Ernährungsberater sind über FITrate möglich. Ich würde sagen: Da ist für Jeden was dabei! Allein die Möglichkeit Zugriff auf auf so viele verschiedene Lokalitäten zu erhalten klingt für mich unheimlich spannend, da ich immer neugierig bin und es interessant finde Neues auszuprobieren.

Ich bin gespannt auf kleine Yoga-Studios, Boulderhallen, EMS-Training und mal sehen, was mich sonst noch so in meinem Monat mit Fitrate erwartet.

Neugierig?

Mehr über das Angebot berichte ich euch dann auch in meinem späteren Beitrag und ihr dürft gespannt sein, welche Kurse und Partner ich mir ausgesucht habe.  Von der Planung bis zum Erlebnis. Bleibt also dran 🙂 Ich kann euch versprechen: Ich stehe auf jeden Fall unter Strom und jumpe auf dem Trampolin.

Und falls ihr selbst schon neugierig seid und FITrate austesten möchtet, kann ich euch hiermit 15% Rabatt für 3 Monate eurer Mitgliedschaft mit meinem Freunde-Bonus verschaffen: 
1. Bei der Anmeldung im Feld „Promocode“ FITFREUNDE eintragen
2. Die Nummer M11659 ins Kommentarfeld eintragen
3. Discount von 15% auf deinen Mitgliedsbeitrag in den ersten 3 Monaten erhalten

Werbung // Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit Fitrate.


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