Im Interview mit Fashionbloggerin Rebecca García

Im Interview mit Fashionbloggerin Rebecca García
Als ich meine Blogvorstellungen ausgeschrieben habe, hat sich auch Rebecca García bei mir gemeldet. Sie führt einen liebevoll gestalteten Fashion- und Lifestyleblog. Im heutigen Post beantwortet sie mir ein paar Fragen zu sich und ihrem Blog. 
Fangen wir ganz vorne an. Was hat dich dazu bewogen, deinen Blog zu gründen?
Ehrlicherweise war es mein Freund, der auch viel Spaß an Mode- und Lifestylethemen hat. Es fing alles an mit dem Satz: „Komm, das kannst du auch.“ Wir kauften uns eine gute Kamera und knipsten drauf los, probierten uns aus und schauten, mit welchen Outfits und Posen ich mich am wohlsten fühlte. Zu dieser Zeit war ich noch nicht sehr selbstbewusst, doch mit dem Zuspruch von meinem Freund traute ich mich von mal zu mal mehr. Wir veröffentlichten die Bilder auf Instagram und Facebook. Die Resonanz war groß und ich fand viel Zuspruch, woraufhin ich mich überreden ließ, nun auch noch einen Blog zu starten... 3x dürft ihr raten, von wem. Das ist nun bald zwei Jahre her und noch heute unterstützt mich mein Freund, indem er die Fotos und die technische Umsetzung macht. Alleine hätte ich mich das nie getraut. 
Du schreibst, du warst früher eher ein Mauerblümchen. In wie weit hat dich dein Blog selbstbewusster gemacht? Den Blog online zu stellen hat mich sehr viel Überwindung gekostet, da ich Angst hatte, ausgelacht oder abgestempelt zu werden. Doch je selbstbewusster ich mit meinem Blog umging, desto mehr positives Feedback habe ich erhalten. Mir wurde klar, dass meine Einstellung mir selbst gegenüber entscheidend ist, wie ich wirke und was ich ausstrahle. Echte Kraft und Selbstbewusstsein kommen von innen, doch es kommt nicht von heute auf morgen. Es ist ein langer Prozess, der sich jedoch lohnt zu starten – das verspreche ich. 
Dein Blog ist sehr schnell gewachsen. Was würdest du jemandem raten, der gerade erst mit dem Bloggen anfängt? Drei Dinge sind essentiell wichtig: 1. Hab Geduld. Einen Blog mit vielen Lesern aufzubauen dauert in der Regel Monate, vielleicht sogar Jahre. 2. Bleib am Ball. Auch wenn die Resonanz noch nicht so groß ist und du versucht bist, das Ganze mal schleifen zu lassen, zieh trotzdem durch und schreibe deine Posts, mach schöne Bilder und generiere Content. 3. Sei authentisch und steh hinter deinem Blog. Die Leser mögen nichts lieber als Authentizität. Wenn du versuchst, jemanden zu kopieren, bist du genau nur das: eine Kopie. 
Im Interview mit Fashionbloggerin Rebecca García
Du hast auch auf Instagram viele Follower. Könntest du dir vorstellen, nicht mehr zu bloggen und dich nur noch auf diese Plattform zu konzentrieren? Instagram bietet meinen Followern und Lesern die Möglichkeit, mich auch in meinem Alltag oder bei spannenden Events zu begleiten und wirklich „mittendrin“ zu sein, aber es wäre schade, auf das Bloggen zu verzichten. Ich sehe das Bloggen als kreativen Ausgleich zum Berufsleben. Die Fotostrecken und redaktionelle Arbeit ist doch sehr anders als die Posts auf Instagram. Vor kurzem habe ich meine Kolumne begonnen und so viel positives Feedback erhalten. Ich liebe es, meine Leser mit meinen Gedanken und Erfahrungen zu inspirieren. Ich habe noch soviel mitzuteilen und freue mich schon darauf. 
Wie viel Zeit steckst du täglich in deinen Blog? Da ich mehrere Plattformen bediene, lässt sich das nicht so einfach sagen. Wenn ich den Blog und Instagram, Snapchat und Facebook zusammenreche, komme ich mindestens auf ein bis zwei Stunden pro Tag. Mir ist sehr wichtig, dass mein Blog und meine Social Media Auftritte immer gepflegt sind. ☺ 
Ein wichtiges Thema auf deinem Blog ist Mode. Was sind deine drei absoluten Basics, die in jeden Kleiderschrank gehören? Schwarze Biker-Booties, ein grauer Kurzmantel und dunkle Jeans ohne Waschung sind derzeit aus meinem Kleiderschrank nicht wegzudenken und sind meine absoluten Lieblingsbasics. Damit lässt sich so gut wie jeder Look kombinieren, egal ob Alltag oder Event. 
In was für einem Bereich arbeitest du neben dem Bloggen? Hauptberuflich arbeite ich bei einer Bank – spießig, oder? ☺
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