Ich wünsche Dir von Herzen die Sehnsucht nach dem Meer!


Ich wünsche Dir von Herzen die Sehnsucht nach dem Meer!

Quelle: Karin Heringshausen

"Was immer du tun kannst oder wovon du träumst - fange es an. In der Kühnheit liegen Genie, Macht und Magie."
Johann Wolfgang von Goethe

Ich wünsche Dir von Herzen die Sehnsucht nach dem Meer!

Quelle: Astrid Müller

Ihr Lieben,
heute Abend möchte ich Euch eine Geschichte von Christoph Georges erzählen:
„Der Brunnenfrosch“

"Ein Frosch hatte sein Leben lang in einem großen alten Brunnen gewohnt.
Und doch verspürte er manchmal tief in seinem Inneren eine große Sehnsucht. 

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Eine innere Stimme – es war die Stimme des Mutes, der Hoffnung und Zuversicht - sagte zu ihm: „Verlasse Deinen Brunnen, die Welt außerhalb Deines Brunnens ist groß und schön und will von Dir erobert werden!“
Eine andere Stimme – es war die Stimme der Vernunft - aber ermahnte ihn: „Sei zufrieden, so wie es ist, Du hast es doch in Deinem Leben bisher immer gut gehabt. Die Welt außerhalb Deines Brunnes ist schmutzig und gefährlich.

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Und der Frosch hörte auf die zweite Stimme,
denn seine Eltern hatten ihn immer ermahnt, vernünftig zu sein!

Eines Tages sah er zu seinem großen Erstaunen, wie ein anderer Frosch über den Brunnenrand schaute. „Woher kommst Du?“ fragte er. „Ich lebe am Meer“, sagte der andere Frosch.
„Wie ist das Meer? Ist es so groß wie mein Brunnen?“, fragte der Brunnenfrosch.
Der Meeresfrosch lachte laut: „Das kann Du nicht miteinander vergleichen“, sagte er, „Dein Brunnen ist klein und das Meer so riesig, dass Du sein Ende nicht sehen kannst!“

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Der Brunnenfrosch, der seit seines Lebens gelernt hatte, vernünftig zu denken und zu handeln, eilte zu seinen Eltern, um ihnen die Neuigkeit zu berichten. Die Eltern aber sprachen:
„Der Meeresfrosch ist unter all den Lügnern, die wir in unserem langen Leben kennengelernt haben, zweifellos der größte und unverschämteste, denn nichts ist so schön und so groß wie unser Brunnen!“

Ich wünsche Dir von Herzen die Sehnsucht nach dem Meer!

Quelle: Frank Zickerick

Ihr Lieben,
sicher werdet Ihr über den Brunnenfrosch genauso lächeln wie ich. 

Aber warum tun wir das? Weil unser Wissen größer ist als das des Brunnenfrosches und wir das Meer bereits kennen. Würden wir auch nur einen Brunnen kennen, würden wir ähnlich denken wie der Brunnenfrosch und seine Eltern.

Was uns diese kleine Geschichte sagen möchte, ist dies:
Wir sollten offen sein für Neues, Unbekanntes in unserem Leben und nicht nur auf dem beharren, wie es immer schon gewesen ist.

Die Offenheit für Neues eröffnet uns auch neue Chancen und Möglichkeiten.

Einer, der das vor vielen Jahren erkannt hat, war der Basketballer Dirk Nowitzki, ein junger Basketballer, der es sich in den Kopf gesetzt hatte, einmal in der besten Basketballliga der Welt zu spielen, obwohl er Amerika und den dortigen Basketball noch gar nicht aus persönlicher Anschauung, sondern nur aus dem Fernsehen kannte.

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Ich bin mir ganz sicher, dass damals viele zu Dirk Nowitzki gesagt haben: 
„Du kannst sicher gut Basketball spielen, aber nun willst Du gleich in der besten Basketballliga der Welt spielen? Mach Dich doch nicht lächerlich! Das schaffst Du nie! 
Er aber hielt an seinem Traum unbeirrt fest, er glaubte an die neuen Möglichkeiten und wurde zu einem der besten Basketballer der Welt und daran hätte sich auch nichts geändert, wenn er nicht mit den Dallas Mavericks Basketballmeister geworden wäre. Die Basketballmeisterschaft war nur noch die Krönung seines langen Weges.

Deshalb sollten, egal wie alt wir sind, unsere Träume nicht aufgeben,
sondern uns daran machen, sie zu verwirklichen.

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Quelle: Jürgen Tesch

Ihr Lieben,
ich wünsche Euch für Euer Leben Träume
und dass Ihr den Mut aufbringt, sie zu verwirklichen.

Sagt nicht: 
„Ich würde ja so gerne einmal!“, 
sondern sagt:
„Ich werde dies oder jenes tun!“

Ich wünsche Euch morgen einen zuversichtlichen, kraftvollen und tatkräftigen Tag und grüße Euch herzlich aus Bremen
Euer fröhlicher zuversichtlicher Werner 

Ich wünsche Dir von Herzen die Sehnsucht nach dem Meer!

Quelle: Helmut Mühlbacher


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