Ich lasse Ihnen mal meine Karte da….

… falls Ihnen noch was einfällt!

Als Krimi-Liebhaber kennt man diesen Satz natürlich, aber nicht nur  im Geschäftsleben sind Visitenkarten vielfach ein nützliches Accessoire.

Zwar ist man hierzulande damit nicht ganz so großzügig wie in Asien, wo es  z.B. auch darauf ankommt, die Visitenkarten in der richtigen Art und Weise auszutauschen, aber gerade auf Messen und  ähnlichen Veranstaltungen helfen sie dabei, dem möglichen Geschäftspartner in Erinnerung zu bleiben.

Auch immer mehr Privatleute haben heute Visitenkarten, weil es gar nicht mehr so teuer ist und eine schön gestaltete Visitenkarte auch durchaus etwas hermacht. Mittlerweile  ist es ganz einfach und gar nicht mehr teuer, denn man kann  seine Visitenkarten  online drucken lassen.

Günstige Visitenkarten bietet z.B. die Firma Vistaprint, teilweise sogar kostenlos (lediglich die Versandkosten fallen hier an).  Die Auswahl an unterschiedlichsten Designs ist riesig, sowohl im Bereich der kostenlosen als auch der Exklusiv-Karten und auch der Gestaltung sind kaum Grenzen gesetzt.

Visitenkartenauswahl Vistaprint

Wer sich selber vom Angebot überzeugen möchte, der gelangt hier zur Website.

Aber ob privat oder geschäftlich ein paar Dinge gibt es bei Visitenkarten manches zu beachten, um nicht unangenehm aufzufallen.

Das Format:

Das üblichste Format hier in unseren Breitengraden ist 85 x 55 mm, also Scheckkartenformat. In Asien, speziell in Japan schwört man eher auf  91 x 55 mm. Bei aufklappbaren Visitenkarten hat man dagegen irgendwann das Problem, das nicht wirklich viele in die Brieftasche oder das Visitenkartenetui passen.

Die Farbgestaltung:

Im Rahmen der allseits beliebten Corporate Identity sollte man im Geschäftsleben darauf achten, dass die Visitenkarte zu Briefbögen, Firmenlogo etc. passt. Aber auch als Privatmann ist eine eher dezente Farbgestaltung vielleicht angebrachter als ein allzu flippiger, kunterbunter Hintergrund.

Die Schrift:

Wichtig ist eine wirklich gut leserliche Schrift – nicht jeder schätzt es mit zusammengekniffenen Augen den Namen auf der Karte zu enträtseln. Serifenschriften wie z.B. Times sind gut geeignet, aber auch bei der Schrift ist darauf zu achten, dass sie zum Firmenauftritt oder zur Person passt.

Die Beschaffenheit:

Visitenkarten werden üblicherweise auf Karton gedruckt, meist zwischen 150 und 300 Gramm/qm Papier.  Allerdings ist es auch möglich sie als Werbeträger auf Holz, Gummi oder was auch immer zu drucken – je nach dem was z.B. zur Branche passt und ist sicher ein netter Werbegag, aber nichts für den alltäglichen Geschäftsverkehr.

Was man auf besser unterlassen sollte

  • Visitenkarten mit Bild – es sei denn man wird niemals älter, wechselt nie die Frisur oder die Brille und wird weder dicker noch dünner.
  • Abgegriffen, verknitterte oder angeschmutzte Visitenkarten. Damit erreicht man sein Ziel, einen guten Eindruck zu hinterlassen garantiert nicht.
  • Falsche Angaben zur Person. Wer nicht Generaldirektor ist, sollte das auch nicht auf die Visitenkarte schreiben – besser die Berufsangabe weglassen, falls man mit der eigenen Position weniger glücklich ist.

Bildquellen:

Alle Bilder sind Screenshots der Website Vistaprint.de


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