Himmlischer Quark-Streuselkuchen

Endlich gab es noch einmal einen Sonntag, der seinem Namen alle Ehre machte: Ein Tag mit Sonne satt. In aller Frühe hüpften wir aus den Federn und waren uns einig: Heute ist der perfekte Tag für eine Radtour. Was bei Radtouren nicht fehlen darf, ist der richtige Snack. Passend zum sommerlichen Wetter stand heute ein Quark-Streuselkuchen mit Nektarinen auf dem Plan.

Rezept für einen Quark-Streuselkuchen mit Nektarinen

Für den Hefeteig:

  • 300 Gramm Dinkelvollkornmehl
  • 100 Milliliter lauwarme Milch
  • 50 Gramm zimmertemperierte Butter
  • Ein Würfel frische Hefe

Für die Quarkmasse:

  • 250 Gramm Magerquark
  • Zwei Eier
  • Zwei Päckchen Vanillezucker
  • 30 Gramm Zucker
  • Zwei Nektarinen

Für die Streusel:

  • 150 Gramm Dinkelvollkornmehl
  • 50 Gramm zarte Haferflocken
  • 75 Gramm Zucker
  • 75 Gramm Butter

Bevor wir in den Tag mit einem wunderschönen Morgenlauf gestartet sind, habe ich den Hefeteig vorbereitet. Dazu habe ich einen Würfel frische Hefe mit einer Prise Salz und einer Prise Zucker flüssig gerührt. Anschließend habe ich etwa 100 Milliliter lauwarme Milch und 50 Gramm Butter zu der Hefe gegeben und gut verrührt bis sich die Butter aufgelöst hat. Anschließend habe ich 300 Gramm Dinkelvollkornmehl untergeknetet. Den Teig habe ich dann in die Sonne gestellt und für rund eine Stunde gehen lassen. Nachdem der Teig während unserer morgendlichen Laufeinheit gehen konnte, habe ich 250 Gramm Magerquark mit zwei Eiern, zwei Päckchen Vanillezucker und 30 Gramm Zucker mit einem Schneebesen verquirlt. Anschließend habe ich zwei Nektarinen in kleine Würfel geschnitten und habe diese unter das Quark-Gemisch gehoben. Während der Vater den Hefeteig auf Blechgröße ausrollte, bereitete ich die Streusel vor. Dazu vermengte ich 150 Gramm Dinkelvollkornmehl mit 50 Gramm zarten Haferflocken, 75 Gramm Zucker und 75 Gramm Butter und verknetete die Zutaten zu Streuseln. Auf dem ausgerollten Hefeteig verteilte ich die Quarkmasse und bestreuselte sie sehr großzügig. Den Kuchen habe ich bei 170 Grad auf einem Backblech für rund eine halbe Stunde gebacken.

Der Kuchen ist ein Traum – aber sicherlich nicht die schlaueste Idee bei sommerliche Temperaturen in einer heißen Radtasche. Es sei denn, man hat unstillbaren Kuchenhunger. Denn einen besseren Grund gibt es wohl kaum, den Kuchen in Windeseile zu vernichten. Sonst wird er noch schlecht.


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