Herz und Hirn – Hand in Hand

Herz und Hirn im Gleichschritt. Das Herz geht voraus.

Herz und Hirn im Gleichschritt. Das Herz geht voraus.

Herz und Hirn waren noch nie getrennt und werden es auch niemals sein. Beides sind reine Funktionen. Die Trennung entspringt dem geteilten Geist, weil er ein konditioniertes weltliches Produkt ist. Erfahrungen macht der Mensch nach seiner Geburt, manche auch im vorgeburtlichen Stadium. Gefühle, Emotionen und Umfeld sorgen für diese im Geist gespeicherten Informationen.

Der Geist ist dann immer auf der Suche. Suche wonach? Das ist meist nicht wirklich bewusst.

Die reine Funktion

Das wonach der Geist sucht, nennen ich in dem folgen Text „dieses“ und „das

Dieses, das sucht, ist das, was gesucht wird; das, was sucht, ist dieses, das sucht.
Es gibt keinen Suchenden und kein Ding, das gesucht wird.
Die Funktion des Suchens im ganzheitlichen Geist wird durch den gespaltenen Geist als Suchender und Gesuchtes verbegrifflicht.

Dieses, das objektiviert, ist das, was objektiviert wird, das, was objektiviert wird, ist dieses, das objektiviert.
Es gibt keinen der objektiviert, es gibt kein Ding, das objektiviert wird.
Die objektive Funktion des ganzheitlichen Geistes wird durch den gespaltenen Geist als Subjekt und Objekt verbegrifflicht.

Dieses, das handelt, ist das, was getan wird; das, was getan wird, ist dieses, das handelt.
Es gibt keinen, der handelt, und keine Sache, die getan wird.
Die Funktion des ganzheitlichen Geistes wird durch einen gespaltenen Geist als Täter und Tat verbegrifflicht.

Dieses, das denkt, ist das, was gedacht wird; das, was gedacht wird, ist dieses, das denkt.
Es gibt keinen, der denkt, und es gibt keinen Gegenstand des Denkens.
Die Funktion des „Denkens“ durch den ganzheitlichen Geist wird durch den gespaltenen Geist als Denker und Gedanke verbegrifflicht.

Dieses, das übt, ist das, was geübt wird; das, was geübt wird, ist dieses, das übt.
Es gibt keinen Übenden und nichts, was geübt wird.
Die Funktion des „Übens“ durch den ganzheitlichen Geist wird durch den gespaltenen Geist als Übender und Übung verbegrifflicht.

Ist das im inneren des Menschen erkannt, bleibt es irreversibel. Die Illusion ist durchschaut. Die Maske vor dem ICH ihren Sitz hat, wird als das durchschaut was sie ist, das Mittel, und nicht mehr als das Wahre betrachtet. Genau das, was im Coaching unter Mindcheck zu verstehen ist.

Die einzig möglich Rechtfertigung für den Begriff “das Mittel” der in jeder anderen Verbindung metaphysisch Nonsens ist, sit in diesem Zusammenhang: “suchend”, “objektivierend”, handelnd, denkend, übend, das heißt reine Funktion. Es repräsentiert “das Mittel” zwischen “Suchenendem und Gesuchtem”, “Übenden und Geübten” und so weiter und deutet dadurch die reine Funktion an.

“Reine” Funktion bedeutet Funktion, die “chemisch” unbefleckt durch irgendeine Art von Objekt”, welcher Art auch immer, ist, das heißt spontanes und unbedingtes Funktionieren des Grundprinzips oder einfach Unmittelbarkeit.

Bild: Fotolia
Quelle: Die einfache Erkenntnis

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