Hellas trommelt mit Blechbüchsen

Hellas trommelt mit Blechbüchsen
Wir können machen, was wir wollen, aus Griechenland kommen nur noch Forderungen, wildes Durcheinander, die Regierung Tsipras hebt langsam ab. Deutscher Besitz in Griechenland soll beschlagnahmt werden, wenn nicht Reparationszahlungen aus Berlin fließen. Da ist ein noch offener Posten, okay, das mag sein, aber von Dankbarkeit für die europäische Hilfe keine Spur. Statt dessen: Erpressung! Müssen wir uns das gefallen lassen? Oder sollen wir eine Petition gegen die Einfuhr von griechischen Waren auf den Weg bringen? Damit die Regierung merkt, dass ohne unseren Markt die Lichter ausgehen. Tourismus einstellen? Au Backe, das tut weh ...
Der griechische Staatsminister Alekos Flambouraris hat gestern unterdessen einen dramatischen Appell an alle Griechen gerichtet, ihr Geld aus dem Ausland zurückzubringen. "Wir sind in einem Existenzkampf und wir brauchen jeden einzelnen Euro", sagte der Staatsminister am Dienstag im griechischen Rundfunk. Deshalb müssten alle Griechen ihre Gelder sofort zurückbringen. Nach Schätzungen haben die Griechen in den vergangenen drei Monaten aus Sorge um ihr Erspartes mehr als 22 Milliarden Euro von ihren Bankkonten abgehoben. Die Geldeinlagen seien auf etwa 150 Milliarden Euro gefallen - das sei der niedrigste Stand seit mehr als zehn Jahren, berichtete die griechische Finanzpresse.

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