Georg Wilhelm Friedrich Hegel, oder besser bekannt als Hegel, war ein deutscher Philosoph, der das Publikum seiner Zeit und aller darauffolgenden Generationen inspiririerte. Er wurde 1770 geboren und starb mit 61 Jahren in Berlin an Cholera. Aber jedes seiner Lebensjahre nutzte er, um sich weiterzubilden, um schließlich der große Philosoph zu werden, der er war.
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Er liebte jede Art von Literatur und interessierte sich in seiner Jugend für Platon, Kant, Descartes und viele Ikonen der klassischen Philosophie. Einer seiner bekanntesten Schüler war Karl Marx, der kommunistische Intellektuelle, der den modernen Sozialismus kreierte. Aber viele andere Schriftsteller und Denker wurden von Hegel beeinflusst. Denn was mit jedem passiert, der Hegel liest ist, dass er mehr über seine Philosophie erfahren möchte. Phänomenologie des Geistes, das 1807 veröffentlicht wurde, und eins der Werke ist, die im kulturellen Umfeld jener Zeit große Anerkennung erlangte, aber hat viele Strömungen überschattet, wie die Metaphysik Nietzsches.
Das wichtigste Thema Hegels ist das der Realität. Was ist real und was nicht? Was ist die wahre Essenz der Wirklichkeit? Wie findet man sie? All diese Fragen stellte sich der deutschjüdische Philosoph im Laufe seines Lebens. Immer stellte er die Logik mit der Natur und dem Geist in Verbindung. Er setzte seine Grundideen zusammen, um so noch größere Gedanken zu formulieren. Und das ist auch das, was dem Leser als erstes auffällt und all jenen Abenteurer des Wissens, die in seien Büchern Antworten auf aktuelle Fragestellungen finden.
d.b
Hegel zu lesen, während man die Straßen der deutschen Hauptstadt bewandert ist ein Genuss, den man sich nicht entgehen lassen sollte, wenn man appartments in Berlin mietet.
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Übersetzt: Heloise Battista
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