Hartz 4 wird genauer geprüft und die Politik hält nichts von dem Verursacherprinzip

Nun ist es in Deutschland von Seiten der Politik, Staatsfernsehen und Mainstream-Presse hinreichend bekannt, dass alle in das Land einreisende Menschen Flüchtlinge sind. Dass der Flüchtlingsanteil vielleicht höchstens 10 Prozent ausmacht, interessiert kaum einen. Tatsächlich sind die übrigen 90 Prozent Migranten, die den politischen Ruf von Merkel und Co erhörten. Sie wissen das die deutschen Politiker gerne ihre dem Volk geklauten Steuermilliarden sinnlos verprassen. Sozialhilfe, kostenlose Wohnungen und kostenlose Gesundheitsvorsorge bekommt jeder Einreisende lebenslang garantiert.

So wurden jetzt die Jobcenter von der Politik angewiesen die Hartz 4 Zahlungen an Deutsche genauer zu prüfen. Denn die Politik rechnet mit einem erhöhten Hartz 4 Aufkommen für ihre dringend benötigten Migranten. Dass die „geholten Facharbeiter“ von den Unternehmen nicht benötigt werden versteht zwar die Politik nicht, doch sie weiß es zumindest. So sollen die Ärmsten unter der deutschen Bevölkerung ebenfalls merken, dass sie sozialen Verzicht lernen müssen zugunsten ihrer neuen, von der Politik hineingetragenen, Mitbewohner.

Medien und Politiker erzürnten sich weil ein AfD Landtagsabgeordneter verurteilte, dass der islamistische Terrorismus nicht das Verursacherprinzip verfolge, sondern wahllos unbeteiligte Personen mit seinen Anschlägen trifft. Verursacherprinzip hören Politiker nicht gerne, denn schließlich sind Politiker immer die Verursacher. Bricht irgendwo ein Krieg aus, ist die Politik der Verursacher. Entweder aus untertänigster Lakaienschaft zu den USA und der NATO, oder/und zur Gewinnoptimierung ihrer Lobbyisten. Wie viele Menschen dann sterben müssen, interessiert der Politik ebenfalls nicht. Für Politiker persönlich bildet der heutige islamistische Terrorismus eine weitaus geringere Gefahr als der Linksterrorismus in den 70er Jahren. Die damaligen Terroristen suchten gezielt ihre Opfer aus und diese waren alle aus dem System, Wirtschaft und Politik. Damals hätte es zu jeder Zeit einen Politiker treffen können und deshalb hatte die Politik, mehr als das Volk, Angst vor dem Linksterrorismus. Der heutige IS tötet wahllos jeden Unbeteiligten, Hauptsache viele Tote, egal wen es trifft. Verursacherprinzipien sind dem islamistischen Terror fremd. Diese Art Terrorismus ist für Politiker relativ ungefährlich, denn davor können sie sich in ihrem von der Umwelt abgeschotteten, höchstbewachten Lebensraum bestens schützen.

Wo allerdings die in den Medien kursierenden Umfragewerte der evangelischen Kirche stammen, dass 85 Prozent der Deutschen sich Flüchtlinge und Migranten wünschen, ist schleierhaft. Ein Volk kann zwar dämlich sein, aber nie und nimmer zu 85 Prozent. Eine andere Umfrage besagt, dass immer noch 50 Prozent der Bevölkerung Merkel weiter als Kanzlerin möchten, von den CDU Wählern sogar 70 Prozent. Wenn diese Umfragewerte stimmen sollten, dann hat Deutschland wirklich seinen Untergang verdient. Allerdings ausbaden müssen das alle die sich eine andere Politik wünschten und nicht bekamen, weil mal wieder bei dem Gang an die Wahlurne bei einigen das Gehirn nicht eingeschaltet war.


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