Grauer Alltag

Toller Titel, oder?! Man könnte meinen ich habe schlechte Laune, dem ist aber mal gar nicht so. Seitdem ich mich entschiede habe MODESALAT in neue Bahnen zu lenken und es als beruflichen Teil von mir zu akzeptieren, macht es mir umso mehr Spass Euch meine Welt aus den verschiedensten Bereichen nahe zu bringen. Bloggen als Nebenjob? Wer hätte das gedacht, dass sich dies so entwickelt, aber es ist so. Trotz das ich stetig unabhängig geblieben bin und mir meine Meinung wie auch Meinungsäußerung nicht verbieten oder geschweige denn vordiktieren lasse, betritt Modesalat neue Gefilde. Das Gefilde des beruflichen Bloggers aber im Nebenjob wohlgemerkt. Es gibt einige meiner Bloggerkolleginnen bzw. Freundinnen die es geschafft haben den Schritt in die haupterufliche Ebene des Bloggers zu wagen und arbeiten jeden Tag sehr hart an Ihrem Blog und somit an sich selbst. Viele denken dass das ja ganz einfach ist ein paar Bildchen zu schießen, ein paar Klamotten zu verlinken und einen netten Text zu schreiben; aber Bloggen ist was ganz anderes - nämlich Arbeit. Styles müssen zusamengestellt werden, Instagram muss mit Bildern täglich gefüttert werden, neue Kooperationen müssen an Land gezogen werden, die zu einem passen, Deadlines für die Öffentlichung müssen eingehalten werden und und und. Nichts mit „....ach ich schau mal wann ich das mache". Das Bloggen ist ein hartes Business und die Konkurrenz schläft nicht. Jeder versucht auf seine Weise den Content so zu gestalten das er einzigartig wirkt; doch seien wir mal ehrlich Einzigartigkeit git es nicht; nur ANDERS sein. Wir unterscheiden uns nicht mit unseren Outfits, wir unterscheiden uns vielmehr in unserer Persönlichkeit. Antworte ich meinen Followern auch bei Instagram bei Ihren Fragen oder Kommentaren? Schreibe ich auch mal was über mich selbst? Meine ich auch das was ich schreibe oder schreibe ich es nur weil es gerade ganz viele Leser oder Follower auf Instagram bringt? Eins ist mir klar geworden als ich mich zwischen dem Aufhören und dem Weiterführen von Modesalat entschieden habe, Modesalat ist und bleibt unabhängig. Ich arbeite nur mit Unternehmen / Produkten zusammen die zu mir, meiner Persönlichkeit passen; so nach dem Motto ich esse nichts was mir selbst auch nicht schmeckt. Wo kommen wir denn dahin, ich habe schließlich den Blog nicht gegründet um eine günstige Werbeplattform zu werden.

Wie steht Ihr zu dem Thema? Seit Ihr Blogger oder Blogleser? Würde mich freuen Eure Sicht zu dem Thema zu hören.

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