Gotteslästerung: der Missbrauch des Regenbogens

Zur Regenbogenparade heute in Wien.

Die Welt ist derart verkommen, unmoralisch und zerstörerisch, dass ihr Fortbestand unmöglich ist. Promiskuität, Mord und Totschlag, moralische Anarchie, Diktaturen, Unglaube, Unordnung und Chaos, Geldgier, Umweltzerstörung, Unterdrückung, Sklaverei, Menschenhandel. Wenn die erdrückende Mehrheit der Menschen seinen Schöpfer verachtet, ihn schmäht und seine eigene Ebenbildlichkeit zum Bösen missbraucht, funktionieren weder das Zusammenleben noch ein planbares, gelingendes Leben in Frieden und Freiheit.

So gab es keine andere Möglichkeit als die Vernichtung der Menschheit und der Rettung eines einzigen Mannes und seiner Familie, welcher seinen Schöpfergott nicht lästerte, dem Zeitgeist und den teuflischen Ideologien nicht folgte: Noah.

Gott hat mit der Errettung Noahs und der Vernichtung der Menschheit den Fortbestand der Erde erst ermöglicht. Wie heute war sie am Rande der Katastrophe, in wirtschaftlicher, umweltlicher, moralischer Hinsicht. Der materielle Wohlstand, die Kaufgier, die sexuelle Promiskuität waren damals so wie heute nur mehr eine schale Übertünchung der seelisch-geistigen Leere und des stillen Bewusstseins, dass es SO keine Zukunft geben könne.

Gott warnte sie, so wie er die Menschen auch heute warnt, heute durch sein Wort, die Bibel. Und was macht der Mensch?

Eine Regenbogenparade. Nackte, zügellose, promiskuide, exhibitionistische, drogenverkiffte, Ekel erregende Körper ziehen durch die Straßen und spotten Gott und lachen über ihren Schöpfer. Sie erheben sich über IHN. Bundeskanzler Kern, Neoschef Strolz und die grüne Lesbe Lunacek steigen auf Bühnen und verhöhnen den Schöpfergott und seine Ordnungen.

Sie setzen sich an Gottes Stelle und missbrauchen den Regenbogen, Gottes Friedenszeichen, als ihr Herrschaftssymbol einer gottlosen, verlorenen Welt. Ihr Gespött wird sie verfolgen in ein letztes Gericht, aus welchem es kein Zurück gibt, welches Jesus Christus für diese Welt, für ihre Völker und Menschen vorausgesagt hat. Wenn sie nicht unversehens zu „Noahs“ werden, umkehren und neu beginnen, werden sie die Gerichteten werden, weil sie Gottes Zusage des Friedens und der Schöpfungsbewahrung verachtet haben. Sie werden sich nicht darauf ausreden können, nichts gewusst zu haben.

Gott spricht (nach der Sintflut): „Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe. Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ Wir leben in der Zeit der Gnade, der Zeit der Chance. Wenn sie nicht wahrgenommen wird, wird der Lack abfallen, und Gnade uns Gott, was dann geschehen wird.

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