Good Bye Google Reader

Ab heute ist der Google Reader also Geschichte. Warum sich Google dazu entschlossen hat wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben. Nach einem eher holprigen Start vor acht Jahren fand man in den letzten Monaten ein vielfältiges Angebot an RSS Feeds. Wieviele Nutzer es genau gab ist nicht bekannt, betrachtet man aber die Nutzerzahlen des inoffiziellen Nachfolgers Feedly so kann man doch erste Rückschlüsse ziehen:
Zwischen März und Mai 2013 hat Feedly seine Nutzer von vier auf zwölf Millionen erhöhen können. Das lässt die Vermutung zu, "dass sich die Zahl aktiver Google Reader-Anwender im hohen siebenstelligen oder gar niedrigen achtstelligen Bereich bewegte" (Quelle: netzwertig.com)
Laut Topsy wurden in den vergangenen 30 Tagen 67.000 Blogposts veröffentlicht, die die Begriffe “Google” und “Reader” enthielten. Zum Vergleich: Insgesamt wurde der Begriff von Blogautoren 404.000 mal verwendet. Wer mehr dazu lesen will, findet bei  Netzwertig einen guten Artikel.
Wenn ihr auch zu den Nutzern gehört habt, dann habt ihr hier die Möglichkeit eure Google Reader Daten zu exportieren. Oder ihr nutzt Feedly. Ich habe den Reader ja bereits oben erwähnt. Der Vorteil: Feedly lässt euch sofort eure Google Reader Feeds übernehmen. Mit zwei Klicks habt ihr eure Daten übernommen. Damit ihr dann auch etwas angezeigt bekommt müsst ihr eventuell nochmal auf "refresh" klicken. Wenn ihr den Reader bisher nur vereinzelt genutzt habt könnt ihr aber auch auf Facebook oder Google Plus umsteigen.
Auch im WiWo Lunchtalk dreht sich heute alles um den  Google Reader:WiWo Lunchtalk, 1. Juli: Martin Weigert, was ist der beste Google-Reader-Nachfolger?


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