Ich war bisher der Meinung das dass tierische Highlight in Ghost Recon Wildlands eindeutig die Armee von flauschigen Lamas ist die dort rumlaufen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen, aber weit gefehlt. Denn die Wildlands Community ist sich in einem sicher: Das Drogenkartell Boliviens zu zerschlagen kann sowas von warten, denn da oben in den Bergen versteckt sich irgendwo ein Yeti.
Eine Community auf der Jagd
Wirklich konkrete Hinweise wurden bisher noch nicht entdeckt, aber die Community war fleißig und hat zumindest einige Indizien zusammen getragen. Es wurden mehrere Leichen mit Kratzspuren in den Bergen gefunden. Sowie eine Reihe von seltsamen Totem Statuen, die sich in den unterschiedlichen Gebieten auftauchen und sich einsammeln lassen. Schuld an der ganzen Fan Theorie hat ein Outfit Namens Yeti-Hunter welches man im U-Play erwerben kann. Derzeit wird heiß diskutiert ob die Statuen wirklich was damit zu tun haben. Manche Spieler halten die Verbindung dennoch für gegeben oder gar für eine Voraussetzung, um den Yeti im Spiel freizuschalten. Der Grund: Sammelt man diese Totem Statuen ein, tauchen diese ausgerechnet in der Schnee-Region Inca Camina wieder auf, in der auch die mysteriösen Leichen-Funde entdeckt wurden. Dort existiert ein Schrein, vor dem Zivilisten anfangen zu beten, wenn alle acht Totem Statuen entdeckt wurden. Daher wird spekuliert ob das einsammeln der Statue vielleicht irgenwann ein Event freischalten könnte und der Yeti sich endlich zu erkennen gibt. Ob es jetzt wirklich ein Fall für Mulder und Scully ist bleibt erstmal noch unklar. Jedoch finden wir klasse wie Ubisoft mit solchen Kleinigkeiten die Community bei Laune hält und zusammen führt. Und genau so sollten Videospiele sein…..oder nicht Agent Mulder?
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