Geschichten aus Valparaiso – Mythen & Seemannsgarn vom verrückten Hafen

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Der Robin Hood von Valparaiso und ein Pakt mit dem Teufel

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Reicht gemacht haben soll ihn ein Pakt mit dem Teufel. Das Vermögen soll er als Pfand für seine Seele erhalten haben, die nach seinem Tod in den Besitz des Fürsten der Finsternis übergehen sollte. Señor Busca durchkreuzte jedoch die Pläne des Teufels, in dem er bereits zu Lebzeiten ein zweitstöckiges Mausoleum auf dem Friedhof in Playa Ancha errichten ließ. Der Clou: Die Grabstätte steht auf vier Drachenfüßen, jeder mit sechs Zehen (Der Nummer des Teufels). So war es nicht möglich an seine Seele zu kommen. Ganz schön schlau, der Señor.

Dem Mausoleum werden Zauberkräfte nachgesagt und so finden sich hier immer wieder Abergläubische ein, um Krankheiten heilen zu lassen oder um Reichtum zu bitten. Reich werden leider die wenigsten...

Der Selbstmordfelsen und das Monster aus der Höhle

Eine andere klassische Geschichte hat Ihren Ursprung am unscheinbaren Felsen Piedra Feliz südlich der Stadt bei Playa Ancha. Keiner weiß genau, wie es begonnen hat und wer zuerst gesprungen ist, aber viele Frauen haben hier Selbstmord begangen, in dem sie sich von diesem Felsen ins Meer stürzten. Es wird erzählt, das der Ort eine besondere Energie ausstrahle, der die Frauen zu dieser Tat schreiten ließ. Vor 20 Jahren hat die Stadtverwaltung von Valparaiso die Kuppe des Felsen abgesprengt, um die Höhe zu reduzieren. Trotzdem schreibt Piedra Feliz von Zeit zu Zeit negative Schlagzeilen.

Geschichten aus Valparaiso – Mythen & Seemannsgarn vom verrückten Hafen

Als die Spanier im 17. Jahrhundert Valparaiso für sich beanspruchten, kam es immer wieder zu mysteriösen Schiffsunfällen an der Küste der Stadt. Hier lag zu dieser Zeit die Cuvea de Chivato (die Chivato Höhle), die heute zwischen der Plaza Anibal Pinto und dem El Mercurio Gebäude (der ältesten Zeitung Chiles) an der Straße Esmeralda liegt, wo zur damaligen Zeit die Küstenlinie entlang lief.

Der Grund für die Unfälle soll ein in der Höhle wohnender Dämon gewesen sein, der die Seeleute in Angst und Schrecken versetzte. Ein Zwitter aus Affe und Steinbock mit furchteinflößender Statur. Als die Promenade versetzt und eine Straße entlang der Höhle gebaut wurde, trauten sich viele Einwohner aus Angst nicht, diese zu passieren, so das sie letztlich aus dem Berg gesprengt wurde. Ein Schild erinnert noch heute an den ehemaligen Standort der Höhle mit dem gruseligen Bewohner.

Kennst du auch unglaubliche Geschichten oder Legenden aus anderen Städten? Ich freue mich auf deinen Kommentar :)

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