Geldschöpfung und Sparparadox: Analyse an einem "Schnittmodell" von Transaktions- und Dispositionsschritten


Der deutschsprachige Wikipedia-Eintrag definiert das Sparparadoxon wie folgt:
"Das Sparparadoxon ... besagt, dass es in einer unterbeschäftigten Volkswirtschaft den Wirtschaftssubjekten nicht mehr möglich ist, wegen erhöhter Sparwünsche die Ersparnis bzw. Investitionen* der Gesamtwirtschaft zu erhöhen."
*[Ich halte die Gleichsetzung von Ersparnis mit Investition in diesem Zusammenhang für falsch. Hier geht es um Geldsparen vs. Geldausgeben, nicht darum, ob das Geld investiert oder verkonsumiert wird. Entscheidend ist m. E. lediglich, ob es (in der Realwirtschaft!) nachfragewirksam wird oder nicht.] 
In der englischsprachigen Version heißt es zum "Paradox of thrift":
"The paradox states that if everyone tries to save more money during times of economic recession, then aggregate demand will fall and will in turn lower total savings in the population because of the decrease in consumption* and economic growth. The paradox is, narrowly speaking, that total savings may fall even when individual savings attempt to rise, and, broadly speaking, that increase in savings may be harmful to an economy."*[Auch hier sehe ich nicht, warum bei einer Analyse der Zusammenhänge zwischen Geldwirtschaft und Realwirtschaft "Sparen" eine Abnahme von Konsum sein müsste. Fehlende Nachfrage nach Konsumgütern kann im Prinzip durch stärkere Nachfrage nach Investitionsgütern kompensiert werden; entscheidend ist immer die Gesamtnachfrage nach Leistungen der Realwirtschaft. Also ob gekauft wird (was auch immer), oder ob das Geld auf die hohe Kante gelegt wird (unters Kopfkissen oder in die reine Finanzwirtschaft usw.)]Nun sehe ich freilich keine Rechtfertigung dafür, diesen Zusammenhang auf den Zustand der "unterbeschäftigten Volkswirtschaft", also  "economic recession" zu beschränken.Sehen Sie es mir nach, wenn ich diesen Zusammenhang zum Merksatz ver-dichte:"Keine Wirtschaft funktioniertWenn das Geld nicht zirkuliert.""Zirkulieren" heißt "im Kreis laufen" (beim Geld spricht man meist von "umlaufen", was aber dasselbe meint): Die Ausgaben des einen sind die Einnahmen des anderen.Stellen wir uns den Sachverhalt dramatisch in einer Art Bühnenballett vor:
  1. Auf der einen Seite steht eine Reihe von 10 "Habenichtsen" mit einem Geldstück in der Hand.
  2. Die tanzen auf eine andere (gleichstarke) Personengruppe (die "Besitzenden") zu. Denen überreichen sie das Geld und erhalten dafür jeder ein Brot.
  3. Anschließend kehren die Habenichtse auf ihre Ausgangsposition zurück und verzehren die Brote. 
  4. Die Besitzenden stecken das Geld weg und speisen ebenfalls. Aber von denen sitzt jeder auf einem Berg von Broten.
Es ist klar, dass die Habenichtse nur dann und nur dadurch wieder zu Brot kommen können, dass sie das Geld von den Besitzenden "zurückerhalten".
  • Im nächsten Bild führen sie also vor den Besitzenden den Tanz "Angebot von Arbeitskraft" auf.
  • Einige Besitzende stellen einige der Habenichtse ein und geben ihnen das Geldstück.
  • Andere Besitzende möchten ihr Geldstück behalten (ökonomisch betrachtet wollen sie also ihr Geld "sparen").
  • Folglich müssen die nicht beschäftigten Habenichtse verhungern.
Dieses Modell soll keine "Kapitalismuskritik" sein, sondern lediglich (drastisch) verdeutlichen, dass eine Geldwirtschaft nur mit einem (mehr oder weniger) vollständigen GeldUMLAUF funktionieren kann.
Freilich möchten viele Wirtschaftssubjekte (und nicht nur "die Reichen") gerne sparen - also ihr Geld (jedenfalls teilweise) NICHT ausgeben. Oder zumindest nicht gleich sofort, nachdem sie es erhalten haben.
Das ist (wie wir ja auch aus dem wirklichen Leben wissen) grundsätzlich durchaus möglich. Dafür muss lediglich die gesamte Menge an Geld im System (geschlossene Volkswirtschaft oder Weltwirtschaft) größer sein als diejenige Menge, welche in einem gegebenen Zeitpunkt für Transaktionen (Käufe=Verkäufe) benötigt wird.
Diesen Zustand kann man (alternativ oder parallel) auf zwei Wegen erreichen:
  1. Der Staat (oder ein Fälscher) kann Geld drucken und es ausgeben. Eben das empfehlen die Anhänger der sog. "Modern Monetary Theory" (MMT). Nach deren ursprünglicher Vorstellung kann Geld ohnehin nur auf diese Weise in die Welt kommen. Mittlerweile haben sie das dahingehend korrigiert, dass sie die Möglichkeit einer kreditären Geldschöpfung einräumen (frisch geschöpftes Geld ist "spent or lent"), aber so richtig überzeugt sind sie davon nicht. Und auf jeden Fall vertreten sie die etwas zynische Meinung: Wenn die Bürger Geld beiseite legen wollen, soll ihnen der Staat doch einfach das nötige Geld drucken. Total falsch ist die ökonomische Vorstellung hinter dieser Forderung nicht: Wenn die Nachfrager einkaufen, die Verkäufer aber die Einnahmen teilweise beiseite legen, muss eine Nachfragelücke auftreten. Die soll nach MMT-Vorstellungen der Staat schließen, indem er sich einfach selber an der Druckmaschine bedient. Von Staatsausgaben profitieren wir im Prinzip alle; insoweit ist der Vergleich mit einem Geldfälscher nicht hundertprozentig treffend. Trotzdem ist festzustellen, dass der Staat mit einem solchen Vorgehen als Schmarotzer der volkswirtschaftlichen Leistung auftritt. Solange die Geldempfänger die frisch gedruckte Staatsknete nicht ausgeben, passiert zwar nichts. Tun sie es allerdings (wenn sie das Spiel durchschauen, oder der Staat es übertrieben hat - vgl. deutsche Hyperinflation 1923), dann ist die K'e am Dampfen. Geld, das der Staat (oder ein Geldfälscher) auf diese Weise in Umlauf bringt ist ungedeckt; deswegen nennt man es "Willkürgeld" (zum Begriff vgl. diesen Blott von mir.)
  2. Die Kreditsumme wird gesteigert. In unserem System und in unseren Tagen entsteht (zum Glück) Geld in aller Regel im Kreditwege (wie ich hier und an anderen Stellen erläutert habe). Dieses Geld ist im volkswirtschaftlichen Sinne gedeckt: Die sozusagen finanztechnische Seite, wo der Kreditnehmer seine Schulden tilgen muss, führt auf der realwirtschaftlichen Seite dazu, dass er selber etwas verkaufen muss (frisch produziert, oder aus seinem Besitz). Indem er mit dem Kredit eingekauft hatte, durfte er realwirtschaftlich einen "Vorschuss" aus dem gemeinsamen Pool an Gütern (und Dienstleistungen) entnehmen. Indem er selber etwas verkauft, gibt er dem "Pool", d. h. der Volkswirtschaft, diesen "Realvorschuss" real zurück. Dieser mikroökonomische Vorgang bewirkt makroökonomisch (im Grundsatz; in Einzelfällen mag es auch Störungen geben) ein Gleichgewicht von Güterangebot und Güternachfrage (sofern das Geld im Umlauf bleibt).
Ein System mit "Fiatgeld" hebelt, eine Zeit lang jedenfalls, das Sparparadoxon aus. In der Realwirtschaft kann genügend Geld im Umlauf sein, um das System unter "Volllast" zu fahren, also die Produktionskapazitäten voll auszuschöpfen (wie ich schon in meinem Blott "Finanzkrise: Haben die Banken zu viel Kredit vergeben?" erörtert hatte). Und trotzdem können die Geldempfänger ständig einen Teil ihrer Einnahmen auf die Bank tragen.
Die Nachfragelücke, die eigentlich dadurch entstehen müsste, wird durch Geld gestopft, dass neu "aus dem Nichts" (Geldschöpfung ex nihilo) ins System eingespeist wird.
Das volkswirtschaftliche Denken arbeitet bei der Analyse der zeitlichen Dimensionen gerne mit "Perioden" (von beliebiger Länge; vermutlich ist meist an ein Jahr gedacht).
Für die vorliegende Untersuchung ist es das Denkmodell eines zeitlichen Schnittes geeigneter. (Dennoch kann, wer mag, sich das, was ich als "Transaktionsschritt" bezeichne, auch als Summe der Ereignisse einer Periode - etwa eines Tages - denken, und den "Dispositionsschnitt" als etwas, das im Laufe eines Abends tun.)
Unter "Transaktionsschritt" (TS) verstehe ich hier alle Käufe=Verkäufe, die zu einem beliebig gedachten Zeitpunkt gleichzeitig in einer Volkswirtschaft vonstatten gehen. In meinem Modell werden die Verkäufe sämtlich sofort bezahlt; Kaufakt und Zahlungsakt setze ich also identisch.
Um das, was in der Realität natürlich parallel abläuft, in einem Denkmodell zu veranschaulichen, lasse ich "Transaktionsschritte" abwechseln mit "Dispositionsschritten" (DS) (die ebenfalls als gleichzeitig in einem beliebigen Zeitschnitt stattfindende Vorgänge gedacht sind).
In diesen Dispositionsschritten entscheiden die "Einnehmer" darüber, welchen Teil ihrer Einnahmen aus im nächsten Transaktionsschritt ausgeben wollen. Den Rest, also jenen Teil der Einnahmen, den sie sparen wollen, schleppen sie in dieser Zeit zur Bank.
Die "Ausgeber" treffen ihre Dispositionen für die Geldbeschaffung. Teilweise haben sie das benötigte Geld, teilweise müssen sie, modellbedingt, ihre Netto-Neuverschuldung steigern.
(Die individuelle Zugehörigkeit zu den Einnehmern bzw. Ausgebern ist natürlich nicht dauerhaft festgelegt. Anders als oben in unserem Ballettmodell ist hier zwischen den einzelnen Transaktionsschritten ein ständiger Wechsel möglich. Für das Modell interessiert das jedoch nicht; insoweit geht es ausschließlich um die monetäre Seite, und nur um die Summen.)
Wir starten unser Modell mit einem "Dispositionsschritt", in welchem die Entscheidungen über die Geldverwendung getroffen sowie ggf. Einnahmen gespart und Kredite beschafft werden:
DS 1:
  • Geldmenge in der Wirtschaft = 10 Mio (beliebiger Währung). (Diese Geldmenge ist natürlich im Kreditwege entstanden, weil unser Modell ja von kreditärer Geldschöpfung ausgeht. Das tut aber hier nichts zur Sache; hier geht es lediglich um die Änderungen der Verschuldungshöhe.)
  • Die Million, welche die Einnehmer im vorangegangenen Transaktionsschritt erhalten haben, stecken sie komplett ins Portemonnaie, d. h. sie werden im nächsten Transaktionsschritt diesen Betrag vollständig wieder ausgeben.
  • Die sozusagen "Schuldenbilanz" im System ist ausgeglichen: 100.000,- werden zurückgezahlt, zugleich aber neue Kredite in derselben Höhe aufgenommen (Zinsen klammern wir aus).
Auf diesen Dispositionsschritt folgt der erste "Transaktionsschritt":
TS 1 mit einem Umsatz von 1 Mio. Dieser wird sich auch in den Folgeschritten nicht ändern, weil er lt. unseren Modellbedingungen die optimale Kapazitätsauslastung bewirkt. (Welcher Anteil von diesem Umsatz für Konsum oder Investition verwendet wird ist unerheblich; entscheidend ist in diesem Denkmodell lediglich, welche Geldbeträge insgesamt als Nachfrage in der Realwirtschaft wirksam bzw. ggf. dieser Sphäre entzogen werden.)
Im 2. Schritt führen wir nun das Geldsparen in unser System ein:
DS 2:
  • Einnehmer legen nur noch 900.000,- ins Portemonnaie; 100.000,- schleppen sie zur Bank. (Alternativ könnten sie die Geldersparnis auch "ausgeben"; das aber nur außerhalb der Realwirtschaft, also etwa für Derivate oder vergleichbare Finanz"produkte".)
  • Ausgeber (unterstellen wir mal kühn) "wissen", dass ihnen im nächsten Transaktionsschnitt insgesamt 100.000,- fehlen werden. Weil sie dennoch in konstanter Höhe konsumieren bzw. investieren möchten, müssen sie ihre Kreditaufnahme entsprechend steigern. Während sie zwar erneut 100.000,- tilgen, nehmen sie diesmal 200.000,- neue Schulden auf.
  • Da die Verschuldung um 100.000,- gestiegen ist, muss auch die Geldmenge gestiegen sein. Sie beläuft sich jetzt auf 10,1 Mio.
TS 2 unveränderter Umsatz von 1 Mio.
DS 3:
  • Einnehmer legen schon wieder nur 900.000,- ins Portemonnaie und schleppen 100.000,- zur Bank. (Oder geben die Geldersparnis außerhalb der Realwirtschaft aus.)
  • Ausgeber "wissen" wiederum, dass ihnen für den nächsten Transaktionsschnitt 100.000,- fehlen. Weil sie nach den Modellbedingungen die Ausgaben konstant halten wollen (bzw. müssen), steigern sie erneut ihre Kreditaufnahme. Allerdings müssen sie nunmehr auch schon Tilgungsleistungen für die im DS2 gestiegene Verschuldung erbringen. Nunmehr tilgen sie also 110.000,- und müssen, um die Ausgaben konstant halten zu können, diesmal bereits 210.000,- neue Schulden aufnehmen.
  • Da die Verschuldung um 110.000,- gestiegen ist, muss auch die Geldmenge gestiegen sein. Sie beläuft sich jetzt auf 10,21 Mio.
Die Transaktionsschritte TS 3 ff. lasse ich jetzt in der weiteren Darstellung entfallen; an der Ausgabenhöhe soll sich ja nichts ändern.
Was uns an dem Modell interessiert, ist lediglich die stetige Steigerung der Kreditvergabe (und damit auch der Geldmenge).
DS 4:
  • Einnehmer legen weiterhin 900.000,- ins Portemonnaie und sparen 100.000,-.
  • Ausgeber müssen Kreditaufnahme entsprechend um netto weitere 100.000,- steigern. Weil sie aber auch die Tilgungen über Kredite finanzieren müssen, ist (wie schon im Schritt DS 3) der Anstieg der Brutto-Neuverschuldung noch höher. Er beläuft sich auf 100.000,- + 10.000,- Tilgung für die Tilgung der Netto-Neuverschuldung aus DS2 + 11.000,- Tilgung für Netto-Neuverschuldung aus DS3. Insgesamt steigt also die Verschuldung im Schritt DS4 um 121.000,-. (Geldmenge nunmehr 10,331 Mio.)

DS 5:
  • EINEN Schritt gönnen wir uns noch, bevor das Modell dann allzu kompliziert wird und ich die Übersicht verliere. (Wer mathematisch fit ist, kann die Fortsetzung sicherlich mit dem Taschenrechner bestimmen. Ich bin insoweit, zu meinem großen Bedauern - darauf bin ich ganz und gar nicht stolz - leider schwach auf der Brust.) Einnehmer legen wieder 900.000,- ins Portemonnaie und sparen 100.000,-. Ausgeber müssen Kreditaufnahme entsprechend um netto weitere 100.000,- steigern. Tilgungsleistungen jetzt: 10.000,- aus DS2 + 11.000,- aus DS3 + 11.100,- aus DS4 = 32.100,- (Nettoneuverschuldung für Tilgungen, die ja aus neuen Krediten finanziert werden) plus 100.000,- (Nettoverschuldung für Einkäufe) = plus 132.100,-. Nettoneuverschuldung insgesamt. Die Geldmenge beträgt jetzt 10.463.100,-.

Irgendwann werden die Gläubiger unruhig bzw. die Schuldner insolvent.
Nach meiner Einschätzung der Finanz- und Wirtschaftskrise (in den USA wie aber auch in der Eurozone, wo es freilich noch andere Probleme gibt) ist dieses Schuldensteigerungsspiel schon lange Zeit vorher gelaufen. Und jetzt ist dieses Schneeballsystem explodiert.
"Schuld" ist die "Überakkumulation", das Geldsparen der Besitzenden (aber auch anderer Gruppen, die teilweise - irrsinniger Weise - sogar zum Sparen gezwungen wurden: "Riester-Rente").
Die aktuellen Maßnahmen der Zentralbanken in den USA, Großbritannien und der Eurozone (vermutlich auch in Japan, aber über die dortigen Zusammenhänge weiß ich zu wenig) beurteile ich als einen Versuch, die Schuldenfinanzierung weiterzuführen.
Das könnte aber nur dann zum Erfolg führen, wenn der Einbruch eine Art Betriebsunfall wäre, eine "natürliche" Schwankung (Konjunktureinbruch usw.).
Handelt es sich dagegen (und so schätze ich das ein) um einen "Systemfehler", dann sind solche Maßnahmen letztlich zum Scheitern verurteilt, bzw. können nur in einer Art Zusammenbruch bereinigt werden.
Vielleicht können die Geldbesitzer auch inflationär enteignet (und die Schuldner entsprechend begünstigt) werden. Das wäre dann der Fall, wenn die Habenzinsen auf allen Gebieten (also auch z. B. bei den Staatsanleihen usw.) für lange Zeit real negativ wären (also unter der Inflationsrate liegen). Möglich, dass die Zentralbanken auch das anstreben, als einer Art "schleichender Krisenbereinigung".

Das Problem, das ich mit diesem Verfahren habe ist allerdings, dass die Inflation arm und reich (mindestens) gleich trifft (wenn nicht sogar die Reichen als Sachwertbesitzer einen Vorteil haben).
Die sauberere Lösung wären konfiskatorische Steuern auf hohe Geldvermögen, sowie eine Besteuerung der Kapitaltransaktionen (insbesondere reine Finanztransaktionen wie Derivatekäufe usw.).
Aber wahrscheinlich ist es am Ende hauptsächlich wieder der kleine Mann, der gerupft wird.
Danke an alle, welche in Politik und Wirtschaftswissenschaften dabei mithelfen.
Besonders herzlichen Dank an diejenigen (Wirtschaftswissenschaftler und Laien) welche unbewusst (manche vielleicht sogar bewusst?) jetzt und immerdar ihr Äußerstes geben, um diese tieferen Ursachen der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise mit aller Gewalt zu verschleiern bzw. deren Entschleierung zu verhindern. 
  Bleibt abschließend nur zu hoffen, dass in meinen Überlegungen kein Denkfehler steckt. ;-) 
ceterum censeo
Zerschlagt den €-Gulag
und den offensichtlich rechtswidrigen Schlundfunk der GEZ-Gebühren-Gier-Ganoven!

Textstand vom 04.07.2014.
Für Paperblog-Leser: Die Original-Artikel in meinem Blog werden im Laufe der Zeit teilweise aktualisiert bzw. geändert.

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