Es gibt so Tage, da muss man sich selber, was Gutes tun.
Nicht, dass es heute besonders stressig war oder mir irgendetwas Außergewöhnliches widerfahren ist, aber auf dem Nachhauseweg kam ich an einer kleinen, feinen Gärtnerei vorbei, die auch sehr frische, lange haltbare Schnittblumen führt, und dabei eine Floristin, die total schöne Sträuße bindet.
Eigentlich bin ich mit dem Gedanken hineingegangen, mir noch mal Pfinstrosen zu holen, aber als ich die reichhaltige Auswahl in Augenschein nahm, da fielen mir die zarten Jungfern im Grünen ins Auge.
Ich liebe diese Blume, so zart und filigran, wie frisch von der Wiese gepflückt.
Dazu riet mir die Floristin Glockenblumen und Gräser zu kombinieren und band mir einen, von mir so geliebten runden Strauß.
Sieht er nicht aus, wie frisch von der Wiese geholt?
Ich habe ihn in einen kleinen Krug, den ich mir vor ein paar Jahren aus Kopenhagen mitgebracht habe.
Diesem Krug zur Seite gestellt habe ich – mittlerweile getrocknete – Staticen in einem schlichten weißen Krug.
Die passen farblich richtig gut zu dem bunten „Wiesenstrauß“. Das tut auch die lila Kerze im Halter mit Griff.
Hier seht ihr die Blümchen mal ganz aus der Nähe.
So viel zu dem „Ich gönn mir was Schönes und kauf mir einen Blumenstrauß, wie von der Wiese gepflückt“, den ich zu Holunderblütchens Friday-Flowerday schicke.
Habt es nett!
Ein schönes Wochenende und liebe Grüße,
Monika
