Meine Sonntage starten am besten mit einem großen ausgiebigen Frühstück. Neben einer großen Tasse Tee, einem starken Kaffee und frischen Brötchen gehört seit kurzem auch eine warme süße Grapefruit aus dem Ofen bei mir mit auf den Tisch. Selbst wäre ich nie auf die Idee gekommen Zitrusfrucht in den Ofen zu stecken, aber Instagram und Pinterest sei dank, lernen wir ja jeden Tag dazu. Ich habe ein bisschen rumprobiert und jetzt für mich das ideale Rezept für eine Grapefruit aus dem Ofen gefunden. Es sind nur drei Arbeitsschritte, geht super schnell und ist verdammt lecker. Probiert es aus! 🍊😋
Noch mehr schönes für den Frühstückstisch
Grapefruit und Kokosblütenzucker - eine echtes Dreamteam
Die Grapefruit ist kalorienarm und reich an dem Ballaststoff Pektin. Es ist hilft dabei den Cholestrinspiegel zu senken, tut der Verdauung gut und wirkt obendrein auch noch als Appetitregulierer. Ihre schöne rosa farbe bekommt die Grapefruit durch die hohe Menge des Farbstoffs Lycopin. Er zählt zu den Carotinoiden Stoffen, blockt freie Radikale in unserem Körper und schütz somit unsere Zellen. Aber natürlich stecken auch jede Menge Vitamine in der Frucht. Satte 45mg Vitamin C auf 100g Grapefruit sind in ihr enthalten. Dazu kommen verschiedene Vitamine der B-Gruppen und Folsäure.
Kokosblütenzucker wird aus dem Nektar der Kokosblüte gewonnen. Er hat einen leicht karamelligen Geschmack und besitzt einen niedrigen glykämischen Index. Beim Verzehr von Lebensmitteln mit hohem glykämischen Index steigt der Blutzuckerspiegel stark an. Es wird Insulin ausgeschüttet, welches die Zellen dazu anregt Fett zu speichern. Somit ist Kokosblütenzucker sehr gut geeignet für Menschen die Gewicht reduzieren wollen, aber auch für Diabetiker, für Menschen mit Herzerkrankungen und Gallenstein-Problemen. Neben dem niedrigen glykämischen Index stecken auch noch jede Menge guter Nährstoffe im Kokosblütenzucker. Dazu gehören zum Beispiel reichlich Kalium, Magnesium, Eisen, Bor, Zink, Schwefel und Kupfer.
